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Apple reagierte auf die jüngste Stellungnahme des US-Justizministeriums, die zuletzt veröffentlicht wurde Der Fall elektronischer Bücher gab an, dass das kalifornische Unternehmen Aufgrund von Amazon wurden strengere Regeln für Apps im App Store eingeführt. Apple gefällt das verständlicherweise nicht und die Kläger wollen angeblich nur einen erheblichen Vorteil für Amazon verschaffen…

Apples Anwalt Orin Snyder wandte sich wie folgt an die US-Regierung:

Die Kläger wollen solche Maßnahmen, die Amazon einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber Apple verschaffen würden – einen Vorteil, den das Unternehmen weder besitzt noch verdient.

Nachdem der Prozess nun beendet ist und das Urteil ergangen ist, ist es nicht an der Zeit, über eine Reihe völlig neuer rechtlicher und tatsächlicher Fragen auf der Grundlage extraaktueller Beweise zu entscheiden, die deutlich nach den Ereignissen des Rechtsstreits liegen.

Bei elektronischen Büchern, deren Preis Apple mithilfe geheimer Vereinbarungen mit anderen Verlagen künstlich erhöhen sollte, können wir bislang keine nennenswerten Fortschritte verzeichnen. Doch nun werfen das Justizministerium und Apple den Ball zwischen sich hin und her, und beide Akteure sollen sich heute mit Richter Cote treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Neben dem Vorschlag des Justizministeriums, der Apple dazu verpflichtet, die Platzierung von Links zu anderen Stores in seinen Apps zuzulassen und den Abschluss von Agenturmodellverträgen für die kommenden Jahre zu verhindern, droht dem Apple-Konzern auch eine Geldstrafe von bis zu 500 Millionen US-Dollar im Schadensersatz.

Source: MacRumors.com
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