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Wenn wir Apple und Samsung hinsichtlich der Lautstärke ihres Filmmaterials vergleichen würden, würde Apple einfach verlieren. Der Samsung-Konzern hat in nahezu allen Bereichen des Marktes seine Finger im Griff, wenn es bei Smartphones gerade erst richtig losgeht. Daher liefert Apple auch Displays, und diese sind paradoxerweise besser als die, die Apple selbst verwendet. Warum? 

Als wir also Telefone eingeführt haben, fügen wir hinzu, dass Samsung auch Fernseher, Haushaltsgeräte und Staubsauger, aber auch Medikamente, schwere Geräte (Bagger) und Frachtschiffe herstellt. Die Herstellung von Chips oder Displays ist ihm nicht fremd. Natürlich sind sich Smartphone-Nutzer der Reichweite des Unternehmens meist nicht bewusst, aber Samsung ist ein Konglomerat, das viele technologische Fortschritte in Südkorea und darüber hinaus ermöglicht – Sie bilden sogar Blindenhunde für Sehbehinderte aus.

Eine Abteilung von Samsung Display 

Unterteilen Samsung-Display liefert seine Displays nicht nur an die Mobilsparte für Galaxy-Geräte, sondern auch an Apple und andere Unternehmen. Konkret stellt das iPhone 14 82 % aller Displays bereit, wobei sich LG Display (12 %) und BOE (6 %) an den restlichen Anteilen beteiligen, insbesondere bei der Basisserie. Was die Stückzahl betrifft, so wollte Apple schon vor der Markteinführung des iPhone 14 rund 28 Millionen Displays von Samsung haben, was keine ganz unbedeutende Zahl ist, die mit dem sukzessiven Verkauf der Telefone weiter wachsen wird.

Obwohl Samsung Display Teil von Samsung ist, fungiert es auch als eigenständige Geschäftseinheit. Da Apple dann so viele seiner iPhones auf den Markt bringt, dass es der zweitgrößte Smartphone-Verkäufer der Welt ist, würde eine Ablehnung von Samsung Display im Rahmen des Konkurrenzkampfes bei der Lieferung von Displays das gesamte Unternehmen spürbar zu spüren bekommen sein Einkommen. Und da Geld an erster Stelle steht, kann er es sich einfach nicht leisten.

Das beste Display auf dem Markt 

Als Samsung im Februar dieses Jahres sein Topmodell in Form des Galaxy S22 Ultra vorstellte, bekam es ein Display mit einer maximalen Helligkeit von 1 Nits. Mehr hatte damals niemand und es war so einzigartig, dass es mittlerweile vom iPhone 750 Pro übertroffen wurde, denn es bietet eine „Papier“-Helligkeit von 14 Nits. In beiden Fällen stammen die Displays vom selben Unternehmen, nämlich Samsung Display, das beim technischen Design des iPhone-Displays eng mit Apple zusammenarbeitet und es logischerweise nicht in „seinen“ Galaxy-Handys verwenden kann.

Wenn man außerdem die Verkäufe der Flaggschiff-iPhones mit den Verkäufen des Galaxy S22 Ultra vergleicht, ist es klar, dass Ersteres in diesem Fall die Nase vorn haben wird. Darüber hinaus gibt es auch zwei Modelle. Auch aus diesem Grund ist es für Samsung Display profitabler, seine Lösung an Apple zu verkaufen, da es damit sicherlich mehr verdienen wird als mit dem Verkauf von Displays für sein Ultra. Aber das versteht sich von selbst Samsung Galaxy S23 Ultra Es wird ähnliche Display-Spezifikationen wie das aktuelle iPhone 14 Pro haben. Dieses Samsung-Flaggschiff soll irgendwann Ende Januar/Februar 2023 auf den Markt kommen.

Laut professionellem Test DisplayMate Das Display des iPhone 14 Pro Max ist das bisher beste Display aller Smartphones. Es ist daher ein gewisses Lob für Samsung. Gleichzeitig liegt die gemessene maximale Helligkeit immer noch über dem angegebenen Wert, sie beträgt sogar 2 Nits. Auch bei der Weißwiedergabe, der Farbtreue oder den Betrachtungswinkeln schneidet es gut ab.

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