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Sind die Tage des 13" MacBook gezählt? Höchstwahrscheinlich ja. Im aktuellen Portfolio des Unternehmens macht das wenig Sinn, schon gar nicht, wenn Apple das 15" MacBook Air vorstellt. Aber macht es immer noch Sinn, es zu verbessern oder endgültig zu streichen? Die zweite Option scheint ideal. Aber warum? 

Wenn wir uns jetzt das MacBook-Pro-Portfolio ansehen, macht die 13-Zoll-Version hier wenig Sinn. Das liegt vor allem am hervorragenden M2 MacBook Air. Erwägen Sie, zwei Riesen mehr zu zahlen und sich ein um 2 Zoll kleineres Display, nur eine 0,3p-Kamera, zwei weitere GPU-Kerne und vor allem das alte Design zu zulegen, das Apple 720 eingeführt hat. Ja, hier kommt die Touch Bar, aber das hat sie nicht um jeden anzusprechen (natürlich gibt es noch ein paar weitere Unterschiede).

15" MacBook Air als Killer des einfachen MacBook Pro 

Wenn Apple immer noch das M1 MacBook Air verkauft, macht das Sinn. Denn es handelt sich um ein Einstiegsgerät in die Welt der Apple-Laptops, das über einen angenehmen Preis verfügt und dennoch ausreichend Leistung für einfache Arbeiten bietet. Dass es ein altes Design hat, kann man auch durchaus verzeihen, gerade weil ein Update es nur teurer machen würde (wir haben es hier schließlich in der M2-Variante). Wenn Apple das 13" MacBook Pro aktualisieren wollte, müssten sie es nicht nur mit einem neuen Design, sondern auch mit leistungsstarken Chips versehen, wobei man in den 14 und 16" MacBook Pros M2 Pro- oder M2 Max-Chips verbauen kann. Der einfache M3 neben dem M3 MacBook Air macht keinen Sinn.

Aber wenn Apple das 13-Zoll-MacBook Pro vorstellt, wie wird es sich tatsächlich von der 14-Zoll-Version unterscheiden? Der Sprung zwischen 14-Zoll- und 16-Zoll-Diagonalen ist offensichtlich, macht hier aber keinen Sinn. Der logische Schritt könnte einfach sein, einen größeren Bereich an Diagonalen bereitzustellen. Hier hätten wir das einfache 13-Zoll-MacBook Air, das 15-Zoll-MacBook Air und das 14- und 16-Zoll-MacBook Pro. So kann jeder die ideale Leistung und Größe wählen, die zu ihm passt. Auch finanziell ist alles angemessen abgestuft, und nicht wie jetzt zwischen M2 Air und M2 Proček. 

Auf Wiedersehen und Schal 

Für Apple wäre es Wunschdenken, das M1 MacBook Air aus dem Portfolio zu nehmen und durch das mit dem M2-Chip zu ersetzen. Hier gäbe es so eine absolut tolle Maschine zum idealen Preis. Nur eine aktualisierte Version mit M3-Chip könnte seinen Platz ersetzen. Wann wir es sehen werden, ist jedoch nicht ganz sicher. Es gibt immer noch einige Kontroversen um die verwendeten Chips in den Computern, die auf der geplanten WWDC23 vorgestellt werden, und wir können im Juni genauso viel warten wie im Herbst.

Mit der Einführung der 15-Zoll-Version des MacBook Air und dem Weggang des 13-Zoll-MacBook Pro wird das gesamte Portfolio der Apple-Laptops übersichtlicher und übersichtlicher. Gerade die 13"-Variante des Profi-MacBooks sorgt aufgrund der Hardware-Spezifikationen der Air-Serie für ein deutliches Durcheinander und es ist für den Kunden nicht ganz klar, zu welchem ​​dieser beiden Modelle er eigentlich greifen soll. Es ist ein Wunder, dass wir uns erst jetzt von diesem Modell verabschieden, und das ist noch nicht lange her. 

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