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PR. Mein Name ist Martin und ich arbeite in einem Unternehmen Hönigsberg & Düvel Datentechnik Tschechisch (im Folgenden HuD) in Mladá Boleslav, das ein breites Portfolio an Dienstleistungen und Lösungen in der Anwendungsentwicklung, vor allem für das Betriebssystem iOS, anbietet. Ich möchte Ihnen die Details meines Entwicklungslebens mitteilen und beantworte daher häufig gestellte Fragen.

Hat iOS eine Zukunft?

Das hat er auf jeden Fall. Apple geht in vielen Dingen einen anderen Weg als die Konkurrenz, was in der Praxis dazu führt, dass es im IT-Bereich oft Vorreiter und Trendsetter ist. Deshalb denke ich, dass iOS eine glänzende Zukunft vor sich hat. Dies war auch der Grund, warum wir eine Reihe neuer iOS-Projekte gestartet haben und derzeit auf der Suche nach neuen Partnern für das Entwicklungsteam sind. Weitere Details finden Sie unter www.hud.cz oder unsere Kollegen aus der Personalabteilung sagen es Ihnen (personal@hud.cz).

Wie unterscheidet sich HuD von der Konkurrenz?

Es herrscht vor allem eine familiäre Arbeitsatmosphäre, wir mögen uns einfach und verbringen über die offiziellen Sommer- und Weihnachtsveranstaltungen im Unternehmen hinaus gemeinsame Zeit. Wir haben ein Förderprogramm eingeführt, durch das gemeinsame Aktivitäten vom Unternehmen gefördert werden. Dadurch konnten wir beispielsweise einen Wochenend-Boots- oder Skiausflug, Volleyballturniere, Squash oder sogar regelmäßige Yogastunden genießen. Im Unternehmen kennen wir uns alle mit Namen und treffen uns in Hausschuhen an der Kaffeemaschine, wo oft mehr geklärt wird als per E-Mail.

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Welche Anwendungen entwickeln Sie in Ihrem Unternehmen?

Wir sind ein sehr vielseitiger Haufen. Beispielsweise arbeiten wir derzeit an Anwendungen, die den Fernzugriff auf Unternehmensdaten über iPhones ermöglichen. In Zusammenarbeit mit der technischen Entwicklung von Automobilherstellern erstellen wir außerdem Anwendungen, die eine bidirektionale Kommunikation mit internen Systemen im Auto ermöglichen – hier nutzen wir beispielsweise die einzigartige CarPlay-Technologie. Aber wir denken auch an die Zukunft, unsere Teams ignorieren weder maschinelles Sehen noch erweiterte Realität.

Auf welche App sind Sie am meisten stolz?

Als erstes muss ich wohl die MFA Pro-Anwendung erwähnen. Es war das erste auf unserem Markt, das die SmartLink-Verbindung nutzte und die Anzeige einer Reihe interessanter Informationen in Echtzeit ermöglichte – zum Beispiel den aktuellen Kraftstoffverbrauch oder die Geschwindigkeit. Die Anwendung sammelte außerdem Werte einer Vielzahl von Sensoren und Steuergeräten, sodass beispielsweise der Reifendruck, die Kühlmittel- oder Öltemperatur, die Längs- und Querbeschleunigung oder auch die Batteriespannung am Mobiltelefon überwacht werden konnten.

Wer sind Ihre Kunden?

Ein Teil unserer Anwendungen richtet sich an produzierende Unternehmen, derzeit haben wir hauptsächlich Kunden aus der Automobilindustrie. Wir arbeiten schon seit langem mit Škoda Auto zusammen, entwickeln aber auch Anwendungen für Volkswagen oder Audi.

Dies ist eine kommerzielle Nachricht.

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