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Das iPad der dritten Generation hat die Regale der Apple Stores noch nicht verlassen und wurde bereits einem ausführlichen synthetischen Test – einem Benchmark – unterzogen. Er verriet Geheimnisse rund um die Hardware und deren Spezifikationen, die sicherlich niemanden überraschen werden, aber es schadet nicht, sie offiziell zu kennen. An die Redaktion des Servers Exquisit Irgendwie gelang es ihnen, ein letztes Stück des Apfeltabletts einzufangen und ihre ersten Erfahrungen auszutauschen.

Wie bei Apple-Produkten üblich, ist ein integraler Bestandteil der Rezension das Auspacken und die Vorführung des Inhalts der Verpackung, das sogenannte Unboxing. Da das Video von einem vietnamesischen Server bereitgestellt wurde, können wir Ihnen die Eindrücke vom neuen iPad aufgrund sehr geringer (oder fehlender) Kenntnisse der Muttersprache nicht beschreiben. Dennoch ist das Video auf jeden Fall sehenswert.

Nachdem das iPad ausgepackt und betriebsbereit war, wurde es mit dem Geekbench-Tool einem gründlichen Test und einer Hardwarebewertung unterzogen. Was hat er uns gezeigt? Zunächst einmal ist darin das neue iPad enthalten 1 GB Arbeitsspeicher, was bei der erhöhten Bildschirmauflösung zu erwarten war. Eine weitere Erkenntnis war, dass der A5X-Prozessor schlägt Frequenz 1 GHz.

Insgesamt erzielte das iPad eine Punktzahl von 756, was sich nicht allzu sehr vom iPad 2 unterscheidet, das fast die gleiche Punktzahl erzielte. Dieser Umstand liegt offenbar am Geekbench selbst, der noch nicht in der Lage ist, mit einer Quad-Core-GPU zu arbeiten. Interessanterweise liegt das erste iPad im Durchschnitt bei etwa 400 Punkten, genau wie das iPhone 4. Das iPhone 4S pendelt dann bei etwa 620 Punkten und das in die Jahre gekommene 3GS bei etwa 385.

Quellen: MacRumors.com, 9To5Mac.com
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