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Mit dem Daumen meiner rechten Hand öffne ich den magnetischen Deckel der weißen Ladebox. Ich übertrage es sofort in die andere Hand und ziehe mit Daumen und Zeigefinger erst einen Ohrhörer und dann den anderen heraus. Ich stecke sie mir in die Ohren und schaue währenddessen auf dem iPhone-Display nach dem Akkustand. Sie hören einen Ton, der Ihnen mitteilt, dass die AirPods gekoppelt sind. Ich starte Apple Music und schalte das neue Album von The Weeknd ein. Unter Bassspuren Starboy Ich sitze auf der Couch und genieße einen Moment weihnachtlicher Ruhe.

„Haben Sie dieses neue Märchen gesehen?“ fragt mich die Frau. Ich bemerke, dass er mit mir spricht, also ziehe ich meinen rechten Ohrhörer heraus, woraufhin The Weeknd aufhört zu rappen – die Musik hat automatisch aufgehört. „Er hat es nicht gesehen und ich will es auch nicht sehen.“ „Ich warte lieber auf etwas Älteres und Traditionelleres“, antworte ich und lege den Hörer wieder an seinen Platz. Sofort beginnt die Musik wieder zu spielen und ich gönne mich noch einmal den sanften Rhythmen des Rap. Bei Bluetooth-Kopfhörern haben die AirPods einen wirklich starken Bass. Die „kabelgebundenen“ EarPods habe ich definitiv nicht, denke ich und suche in der Bibliothek nach weiterer Musik.

Nach einer Weile lege ich das iPhone auf den Couchtisch und gehe in die Küche. Gleichzeitig spielen die AirPods noch. Ich gehe weiter ins Badezimmer, sogar bis in den zweiten Stock, und obwohl ich durch mehrere Wände und etwa zehn Meter vom iPhone getrennt bin, spielen die Kopfhörer immer noch ohne Verzögerung. AirPods werfen nicht einmal zwei geschlossene Türen ab, die Verbindung ist wirklich stabil. Erst als ich in den Garten gehe, ist nach ein paar Metern das erste Zucken des Signals zu hören.

Trotzdem ist die Reichweite wirklich hervorragend. Schuld daran ist vor allem der neue W1-Wireless-Chip, den Apple selbst entwickelt hat und der als Ergänzung zu Bluetooth dient. W1 dient nicht nur der sehr einfachen Kopplung von Kopfhörern mit dem iPhone, sondern auch der besseren Tonübertragung. Neben AirPods findet man es auch in Beats-Kopfhörern, konkret in den Solo3-Modellen, dem Plug-in Powerbeats3 und bisher des noch unveröffentlichten BeatsX.

Auf der Siri-Szene

Wenn ich mich dann wieder auf die Couch setze, probiere ich aus, was AirPods können. Ich tippe zweimal mit dem Finger auf einen der Kopfhörer und plötzlich leuchtet Siri auf dem Display des iPhones auf. „Spielen Sie meine Lieblings-Playlist ab“, weise ich Siri an, die sie problemlos abspielt, und meine Lieblings-Indie-Rock-Songs wie The Naked and Famous, Artic Monkeys, Foals, Foster the People oder Matt and Kim. Ich füge nur hinzu, dass ich zum Musikhören nichts anderes als Apple Music mehr verwende.

Nachdem ich eine Weile zugehört habe, deutet mir die Frau mit einer Geste, dass die AirPods zu laut spielen und ich sie etwas leiser stellen soll. Nun ja, aber wie ... Ich kann zum iPhone greifen, möchte es aber nicht immer und es ist möglicherweise nicht ganz praktisch. Ich kann den Ton auch auf die Uhr laden, in der Musikanwendung über die digitale Krone, aber leider gibt es keine direkte Steuerung über die Kopfhörer. Wieder nur über Siri: Ich tippe zweimal auf die Hörmuschel und drehe die Lautstärke mit dem Befehl „Lautstärke herunter“ herunter, um die Musik leiser zu machen.

„Zum nächsten Song springen“: Ich verwende weiterhin den Sprachassistenten, wenn mir der aktuell abgespielte Song nicht gefällt. Leider können Sie nicht einmal einen Song überspringen, indem Sie physisch mit den AirPods interagieren. Für die meisten Aufgaben gibt es nur Siri, was vor allem hier ein Problem darstellt, da es nicht lokalisiert ist und man darauf Englisch sprechen muss. Für viele Benutzer stellt dies möglicherweise kein Problem dar, die allgemeine Benutzererfahrung ist jedoch immer noch mangelhaft.

Sie können Siri auch über AirPods nach dem Wetter oder dem Heimweg fragen oder jemanden anrufen. Je nach Aktivität spricht der Assistent direkt in Ihre Ohren oder zeigt die gewünschte Aktivität auf dem iPhone-Display an. Wenn Sie jemand anruft, benachrichtigt Siri Sie über einen eingehenden Anruf. Anschließend können Sie durch Doppeltippen den Anruf annehmen und mit derselben Geste auflegen oder zum nächsten Anruf springen.

Uhr und AirPods

Siri kann alle notwendigen Funktionen auf AirPods lösen und funktioniert gut, wenn man lernt, damit auf Englisch zu kommunizieren, aber es hat seine Grenzen. Zweifellos ist das größte Problem – wenn wir von der bereits erwähnten Abwesenheit unserer Muttersprache absehen – ein Staat ohne Internet. Wenn Sie keinen Internetzugang haben, funktioniert Siri nicht und die AirPods steuern auch nicht. Dies ist insbesondere in der U-Bahn oder im Flugzeug ein Problem, wenn Sie plötzlich keinen Zugriff mehr auf die meisten Bedienelemente haben.

Neben der Steuerung können Sie Siri auch nach dem Batteriestatus der kabellosen Kopfhörer fragen, den Sie auch ganz einfach auf Ihrem iPhone oder Ihrer Watch einsehen können. Auf ihnen wird nach einem Klick auf den Akku die Kapazität in jedem Mobilteil separat angezeigt. Das Koppeln mit der Apple Watch funktioniert genauso gut wie mit dem iPhone, was sich zum Beispiel beim Laufen hervorragend eignet. Setzen Sie einfach die Kopfhörer auf, schalten Sie die Musik auf der Uhr ein und schon benötigen Sie kein iPhone und keine komplizierte Kopplung. Alles ist jederzeit bereit.

Aber kurz denke ich über Bewegung und Sport nach und meine Frau überlegt schon, dass ich noch vor dem Abendessen eine Kutschenfahrt machen könnte. „Lass sie ein wenig verdauen“, motiviert sie mich und kleidet unsere Tochter bereits in mehrere Schichten Kleidung. Wenn ich mit dem Kinderwagen schon vor dem Ziel stehe, habe ich AirPods in den Ohren und steuere alles über die Watch, während das iPhone irgendwo unten in der Tasche liegt. Ich wähle über meine Uhr die richtige Playlist aus und ein legendäres Lied erklingt in meinen Ohren Wir sprechen kein Americano von Yolanda Be Cool.

Während der Fahrt passe ich den Sound den Gegebenheiten an und überspringe hier und da ein Lied, wiederum per Siri. Nach weniger als zwei Stunden höre ich das Klingeln des iPhones in meinen Ohren. Ich schaue auf das Display der Uhr und sehe den Namen der Frau sowie ein grünes Kopfhörersymbol. Ich tippe darauf und tätige den Anruf über die AirPods. (Dies ist eine andere Möglichkeit, den Anruf anzunehmen.) Ich kann jedes ihrer Worte vollkommen klar hören, und sie kann mich auch hören. Der Anruf geht ohne Zögern durch und nach dem Ende startet die Musik automatisch erneut, diesmal ein Lied von Avicii und ihm Weck mich auf.

Es geht um die Details

Beim Gehen gehen mir ein paar Gedanken über AirPods durch den Kopf. Unter anderem darüber, dass sie teilweise individualisierbar sind. In den Bluetooth-Einstellungen des iPhones kann man auswählen, was das erwähnte Doppeltippen auf die Kopfhörer tatsächlich mit den AirPods bewirken soll. Es muss Siri nicht starten, kann aber als klassische Start-/Pause-Funktion dienen, oder es funktioniert möglicherweise überhaupt nicht. Sie können auch das Standardmikrofon auswählen, wobei die AirPods entweder automatisch von beiden Mikrofonen aufnehmen oder beispielsweise nur vom linken. Und Sie können die automatische Ohrerkennung ausschalten, wenn Sie nicht möchten, dass das Spiel unterbrochen wird, wenn Sie das Headset abnehmen.

Ich denke auch über Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit nach. Ich hoffe, dass meine Kopfhörer nicht wie neulich nach dem Auspacken auf dem Weg zum Mittagessen irgendwo rausfallen, denke ich. Die linke Hörmuschel hat es zum Glück unbeschadet überstanden und sieht immer noch wie neu aus.

Mehrere Nutzer haben die AirPods sogar einem Stresstest unterzogen, wobei die Kopfhörer und ihre Box sowohl Stürze aus unterschiedlichen Höhen als auch einen Besuch in der Waschmaschine bzw. der Waschmaschine überstanden haben Trockner. Die AirPods funktionierten sogar, nachdem sie zusammen mit der Box in eine Wanne mit Wasser getaucht wurden. Obwohl Apple nicht über die Wasserbeständigkeit spricht, scheint es, dass sie auch an diesem Punkt gearbeitet haben. Und das ist einfach in Ordnung.

Der Look aus der iPhone 5-Ära

Vom Design her entsprechen die AirPods dem ursprünglichen Erscheinungsbild der kabelgebundenen EarPods, die in dieser Form zusammen mit dem iPhone 5 eingeführt wurden. Der untere Schenkel, in dem sich die Komponenten und Sensoren befinden, hat lediglich etwas an Festigkeit gewonnen. Vom Ohr und vom Tragegefühl her ist es etwas angenehmer als die kabelgebundenen EarPods. Meiner Meinung nach sind die AirPods vom Volumen her etwas voluminöser und passen besser in die Ohren. Als Faustregel gilt jedoch: Wenn Ihnen die alten kabelgebundenen Kopfhörer nicht passen, werden Ihnen die kabellosen schwerfallen, aber es kommt darauf an, es zu versuchen. Deshalb empfehle ich Ihnen, Ihre AirPods vor dem Kauf irgendwo auszuprobieren.

Persönlich gehöre ich zu den Menschen, denen der Stil von Ohrhörern viel besser passt als Plug-in-Kopfhörer. Ich habe mir in der Vergangenheit mehrfach teure „In-Ear-Plugs“ gekauft, die ich dann lieber an jemanden in der Familie gespendet habe. Bei der kleinsten Bewegung fielen die Innenseiten meiner Ohren zu Boden. Während AirPods (und EarPods) mir passen, selbst wenn ich springe, mit dem Kopf tippe, Sport treibe oder andere Bewegungen mache.

Das beschriebene Beispiel, als einer der Kopfhörer zu Boden fiel, wurde zu meiner eigenen Ungeschicklichkeit. Beim Aufsetzen der Mütze auf den Kopf habe ich die Hörmuschel mit dem Kragen meines Mantels durchstoßen. Achten Sie darauf, denn es kann jedem passieren und ein Moment der Unaufmerksamkeit kann Sie das ganze Mobilteil kosten, wenn es beispielsweise in den Kanal fällt. Apple hat bereits ein Programm angekündigt, bei dem Ihr verlorenes Mobiltelefon (oder Ihre verlorene Box) für 69 US-Dollar (1 Kronen) verkauft wird. Wir wissen jedoch noch nicht, wie es in der Tschechischen Republik funktionieren wird.

Wenn ich von einem Spaziergang nach Hause komme, überprüfe ich den Ladestatus meiner AirPods. Ich lade mir die Widget-Leiste auf das iPhone herunter, wo ich sofort sehen kann, wie es um den Akku steht. Nach zwei Stunden waren etwa zwanzig Prozent zurückgegangen. Als ich am Vortag fünf Stunden am Stück zuhörte, waren noch zwanzig Prozent übrig, die von Apple angegebene Akkulaufzeit von fünf Stunden ist also ungefähr richtig.

Ich stecke die Kopfhörer zurück in das Ladeetui, das magnetisch ist, so dass es die Kopfhörer zu sich zieht und keine Gefahr besteht, dass sie herausfallen oder verloren gehen. Wenn sich die AirPods in der Hülle befinden, zeigt das Licht ihren Ladestatus an. Wenn sie nicht in der Hülle sind, zeigt das Licht den Ladestatus der Hülle an. Grün bedeutet aufgeladen und orange bedeutet, dass weniger als eine volle Ladung übrig ist. Wenn das Licht weiß blinkt, bedeutet dies, dass die Kopfhörer zum Koppeln mit dem Gerät bereit sind.

Dank des Ladecases ist mir garantiert, dass ich praktisch den ganzen Tag Musik hören kann. Nur fünfzehn Minuten Ladezeit reichen für bis zu drei Stunden Hören oder eine Stunde Telefonieren. Der Akku im Case wird über den mitgelieferten Lightning-Anschluss aufgeladen, während die Kopfhörer drinnen bleiben können.

Einfache Kopplung im Apple-Ökosystem

Als ich mich nachmittags wieder auf die Couch setze, stelle ich fest, dass ich das iPhone 7 oben im Zimmer gelassen habe. Aber ich habe ein iPad mini und ein Arbeits-iPhone vor mir liegen, die ich gleich mit AirPods verbinden werde. Auf dem iPad rufe ich das Control Center auf, gehe zur Registerkarte „Musik“ und wähle AirPods als Audioquelle aus. Ein großer Vorteil besteht darin, dass diese Informationen nach dem Koppeln von AirPods mit einem iPhone automatisch auf alle anderen Geräte mit demselben iCloud-Konto übertragen werden, sodass Sie den Kopplungsvorgang nicht erneut durchlaufen müssen.

Dadurch können Sie problemlos von einem Gerät zum anderen wechseln. Wenn ich jedoch Musik außerhalb des iPhone, iPad, Watch oder Mac – kurz: außerhalb von Apple-Produkten – hören möchte, muss ich den unauffälligen Knopf am Ladecase nutzen, der unten versteckt ist. Nach dem Drücken wird eine Pairing-Anfrage gesendet und Sie können die AirPods dann wie jeden anderen Bluetooth-Kopfhörer mit einem PC, Android oder sogar einer HiFi-Anlage verbinden. Die Vorteile des W1-Chips können hier nicht genutzt werden.

Beim Experimentieren mit Hören und Abnehmen der Kopfhörer bin ich auf eine weitere interessante Funktion gestoßen. Wenn Sie einen Ohrhörer in das Ladeetui stecken, beginnt der andere, der sich noch im Ohr befindet, automatisch mit der Wiedergabe. Sie können AirPods als Alternative zur Freisprecheinrichtung verwenden. Voraussetzung ist, dass sich der andere Ohrhörer in der Hülle befindet, oder man muss den internen Sensor mit dem Finger abdecken, um die automatische Ohrerkennung zu umgehen. Natürlich spielen AirPods auch dann, wenn Sie einen Ohrhörer im Ohr haben und jemand anderes den anderen. Dies ist beispielsweise praktisch, wenn Sie gemeinsam ein Video ansehen.

Und wie spielen sie eigentlich?

Das mit Abstand Wichtigste an Kopfhörern wird jedoch meist im Zusammenhang mit AirPods angesprochen – wie spielen sie eigentlich? In ersten Eindrücken Ich hatte das Gefühl, dass die AirPods etwas schlechter spielten als das ältere kabelgebundene Gegenstück. Nach einer Testwoche habe ich jedoch genau das gegenteilige Gefühl, bestätigt durch stundenlanges Hören. AirPods haben ausgeprägtere Bässe und viel bessere Mitten als EarPods. Dafür, dass es sich um kabellose Kopfhörer handelt, spielen die AirPods mehr als ordentlich.

Ich habe es zum Testen verwendet Hi-Fi-Test von Libor Kříž, der auf Apple Music und Spotify eine Playlist zusammengestellt hat, mit deren Hilfe man ganz einfach testen kann, ob sich die Kopfhörer oder das Set lohnen. Bei insgesamt 45 Songs werden einzelne Parameter wie Bässe, Höhen, Dynamikumfang oder komplexe Wiedergabe überprüft. Die AirPods schnitten in allen Parametern gut ab und übertrafen kabelgebundene EarPods deutlich. Wenn man die AirPods jedoch auf maximale Lautstärke stellt, ist die Musik praktisch nicht mehr hörbar, aber ich habe noch keinen Bluetooth-Kopfhörer getroffen, der einem solchen Ansturm standhalten und seine Qualität beibehalten könnte. Bei mäßig hoher Lautstärke (70 bis 80 Prozent) ist das Hören jedoch problemlos möglich.

Leider können AirPods nicht eine solche Klangqualität bieten wie beispielsweise die kabellosen BeoPlay H5-Ohrhörer, die nur fünfzehnhundert mehr kosten. Kurz gesagt, Bang & Olufsen gehört zur Spitze und Apple zielt mit den AirPods vor allem auf die breite Masse und Menschen ab, die keine Audiophilen sind. Auch ein Vergleich von AirPods mit Kopfhörern macht überhaupt keinen Sinn. Der einzig relevante Vergleich ist mit kabelgebundenen EarPods, die nicht nur klanglich viele Gemeinsamkeiten haben. Allerdings sind AirPods besser, wenn es um Audio geht.

Vor allem ist es wichtig zu erkennen, dass es bei den AirPods längst nicht nur um Musik geht. Ja, da es sich um Kopfhörer handelt, ist das Abspielen von Musik ihre Hauptbeschäftigung, aber im Fall der Apple-Kopfhörer erhalten Sie auch ein erstaunliches Kopplungssystem, das die stabilste Verbindung ergänzt, sowie ein Ladeetui, das das Aufladen der AirPods sehr einfach macht . Ob es sich lohnt, für ein solches Produkt 4 Kronen zu zahlen, muss jeder für sich selbst beantworten. Schon allein deshalb, weil jeder etwas anderes von Kopfhörern erwartet.

Es ist jedoch klar, dass die AirPods, obwohl es sich erst um die erste Generation handelt, bereits perfekt in das Apple-Ökosystem passen. Da können nicht viele Kopfhörer mit ihnen mithalten, nicht nur wegen des W1-Chips. Zudem spielt der höhere Preis – wie bei Apple-Produkten üblich – praktisch keine Rolle. Der ausverkaufte Bestand zeigt, dass die Leute die AirPods einfach mal ausprobieren wollen und aufgrund des Nutzererlebnisses wohl viele dabei bleiben werden. Wer bisher genug von EarPods hat, für den gibt es zum Beispiel aus klanglicher Sicht keinen Grund, sich woanders umzusehen.

Sie können sich darauf verlassen, wie die neuen AirPods funktionieren Schauen Sie auch auf Facebook, wo wir sie live präsentierten und unsere Erlebnisse schilderten.

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