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Wenn Sie zu unseren treuen und langjährigen Lesern gehören, sind Ihnen in der Vergangenheit möglicherweise einige Rezensionen zur Camelot-App aufgefallen. Damit wir nicht unnötig in die Irre gehen, lässt sich Camelot als umfassende Anwendung zusammenfassen, die nur eine Aufgabe hat – Ihre Daten zu schützen, egal was es kostet. Wenn es um Sicherheit geht, denken die meisten von Ihnen in der Welt der Technologie wahrscheinlich an Touch ID oder Face ID, eine Form der Verschlüsselung oder vielleicht ein starkes Passwort. Wenn all diese Elemente das Wort „Sicherheit“ ausmachen, dann würde ich Camelot persönlich als zweite, vielleicht dritte oder vierte Sicherheit definieren. Wenn Sie Ihre Daten wirklich und nicht nur um ihrer selbst willen schützen müssen, dann brauchen Sie Camelot.

Wie ich oben erwähnt habe, haben wir uns Camelot bereits mehrfach angeschaut Bewertungen, die in unserem Magazin veröffentlicht wurden. Im Rahmen dieses Artikels gehen wir nicht primär auf die Grundfunktionen ein, fassen diese aber zu Beginn zumindest kurz zusammen. Der Hauptgrund, warum wir heute hier sind, ist das neue Camelot-App-Update, das vor ein paar Tagen veröffentlicht wurde. Die Entwickler dieser Anwendung nehmen sich praktisch alle Kommentare zu Herzen und versuchen, alles fertigzustellen. Da ich praktisch seit der Geburt von Camelot mit den Entwicklern der Anwendung in Kontakt stehe, kann ich völlig objektiv beurteilen, wie sehr sich die Anwendung in dieser Zeit der Entwicklung verändert hat. Wenn Sie die erste Version von Camelot und die neueste Version nebeneinander stellen würden, würden Sie denken, dass es sich um zwei verschiedene Anwendungen handelt.

Die ersten Versionen der Anwendung waren definitiv nicht schlecht, aber ich wage zu sagen, dass beispielsweise die komplexe Steuerung, die unter anderem größtenteils auf die Komplexität der Anwendung zurückzuführen ist, viele potenzielle Benutzer abschrecken könnte. Um ganz ehrlich zu sein, wollte ich Camelot zunächst gar nicht nutzen, aber nachdem ich es einige Zeit benutzt hatte, lernte ich alles, was ich brauchte, und fand heraus, was und wie es funktioniert. Leider gibt es nicht viele solcher Benutzer – heutzutage wird alles anhand der Verpackung und nicht anhand des Inhalts bewertet. Wenn der Benutzer also feststellte, dass er sich mit der Benutzeroberfläche von Camelot nicht anfreunden konnte, hielt er seinen Finger auf die Anwendung auf der Startseite und klickte auf Bewerbung löschen. Da der Benutzer nicht geändert werden kann, bleibt alles wieder den Entwicklern der Anwendung überlassen. Im Laufe der Zeit haben sie die Steuerung komplett überarbeitet und nach mehreren harten Monaten der Entwicklung sind wir an diesem Punkt angelangt, dem aktuell neuesten Update, an dem die Steuerung, immer noch unter Berücksichtigung der Komplexität der Anwendung, bis ins letzte Detail verfeinert wurde .

Die Grundfunktionen von Camelot

Die Camelot-Anwendung hat die Aufgabe, Ihr Telefon in eine uneinnehmbare Burg zu verwandeln – deshalb wird das entsprechende Anwendungssymbol ausgewählt. Es ist anzumerken, dass die Anwendung auf jeden Fall gut läuft. Zu den Hauptfunktionen der Camelot-Anwendung gehört die sogenannte Multi-Level-Sicherheit, frei übersetzt als mehrstufige Sicherheit. Dadurch können Sie Ihre Daten auf mehreren verschiedenen Ebenen speichern. Das bedeutet, dass Sie nach der Autorisierung nur Daten sehen, die sich auf einer bestimmten Ebene befinden. So schalten Sie immer nur das frei, was Sie wirklich brauchen, was absolut wichtig ist. Stellen Sie sich vor, Sie entsperren irgendwo auf der Straße eine namenlose „Sicherheits-App“, die alle Ihre Daten enthält und nur mit Touch ID oder Face ID gesperrt ist. Wenn Ihnen jemand das Telefon aus der Hand reißt, erhält er sofort Zugriff auf alle Daten, oder der Angreifer zwingt Sie mit Sicherheit zur Autorisierung. Wenn jedoch jemand Ihr Telefon bei geöffneter Camelot-App in die Hand nimmt, kann er nur auf die Daten zugreifen, die Sie auf einer bestimmten Ebene gespeichert haben, und hat keine Möglichkeit zu erfahren, wie viele andere Ebenen Sie haben und wie er darauf zugreifen kann. Selbst wenn Ihnen jemand eine Waffe an den Kopf hält, reicht es aus, das Passwort für die „falsche“ Ebene zu verraten – der Angreifer wird denken, er hätte alle Daten erhalten, aber die Wahrheit liegt woanders.

Änderungen in der Schnittstelle

Werfen wir in diesem Absatz gemeinsam einen Blick auf die Neuigkeiten, die wir im Schnittstellenbereich erhalten haben. Eine große Änderung hat die Anzeige von Verzeichnissen erfahren, die nun nicht mehr in Form einer Liste, sondern in Form von Kacheln mit Symbolen angezeigt wird, was für die meisten Benutzer übersichtlicher und komfortabler ist. Natürlich können Sie die Benutzeroberfläche problemlos ändern, zurück zur Liste oder vielleicht zu kleineren Symbolen. Ähnlich wie beispielsweise macOS merkt sich Camelot, welche Ansicht Sie in bestimmten Verzeichnissen verwendet haben. Wenn Sie die Ansicht ändern, wirken sich die Änderungen nicht auf die gesamte Anwendung aus, sondern nur an einer bestimmten Stelle – unterschiedliche Darstellungsformen eignen sich ideal für unterschiedliche Dateitypen, also zum Beispiel Dokumente in einem Blatt und Fotos in Symbolen oder Kacheln. Zusätzlich zum Namen können Sie die einzelnen Verzeichnisse auch durch ein Symbol unterscheiden, was wiederum zur Übersichtlichkeit der Anwendung beiträgt. Darüber hinaus werden Benutzer nach jedem Update nach dem Start der Anwendung über die Neuerungen informiert, sodass sie sofort von den Neuigkeiten profitieren können. Es ist wirklich interessant zu beobachten, wie diese kleinen Änderungen das Erscheinungsbild der gesamten Anwendung erheblich beeinflussen können. Zuerst sah die App mit der Listenansicht professioneller aus, aber jetzt sieht es so aus, als ob sie mit allen befreundet sein möchte.

Das WhatsApp-Fiasko

Es ist schon seit einiger Zeit ziemlich offensichtlich, dass die Praktiken von Facebook und anderen Technologieunternehmen nicht ganz sauber sind. Von Zeit zu Zeit werden Informationen über einen weiteren von Facebook verursachten Fehler auftauchen, und später werden weitere Informationen darüber auftauchen, wie Google es geschafft hat, herauszufinden, wie oft seine Nutzer auf die Toilette gehen. Heutzutage kommt man praktisch überall im Internet nicht mehr darum herum, beobachtet zu werden. Zu Beginn des Jahres sorgte WhatsApp und damit Facebook, das hinter dieser Anwendung steht, für den letzten herben Schlag. Er informierte die Nutzer der oben genannten Kommunikationsanwendung über bestimmte Änderungen, die in einigen Wochen eintreten würden. Die meisten von uns würden diese Änderungen bestätigen und weitermachen, ein paar „Beobachtern“ bemerkten neue Bedingungen, die für die meisten Benutzer nicht ganz richtig sind. Konkret sollte Facebook über die App Zugriff auf viele weitere Nutzerdaten erhalten, die dann zur gezielteren Ausrichtung von Anzeigen genutzt werden könnten. Es gab sogar Spekulationen, dass Facebook in der Lage sein soll, Ihre Nachrichten zu durchsuchen – obwohl WhatsApp eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aktiviert hat.

Ursprünglich sollten diese Änderungen bereits im Februar in Kraft treten, Facebook entschied sich jedoch, die Umsetzung der neuen Bedingungen auf Mai zu verschieben, mit der Begründung, dass sich nicht viel ändern würde. Er plant lediglich, den Nutzern die ganze Situation besser zu erklären, damit sie sich keine Sorgen machen müssen. Leider hat diese Praxis bei Millionen von Benutzern, die sich entschieden haben, auf konkurrierende Chat-Anwendungen umzusteigen, nicht ganz „gerochen“. Das Problem ist aber, dass man heutzutage kaum noch jemandem vertrauen kann. Beispielsweise gibt WhatsApp an, dass es eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet, aber Facebook soll, wie im obigen Absatz erwähnt, Ihre Nachrichten für die Anzeigenausrichtung nutzen können. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass wir ähnliche Praktiken auch bei anderen großen Kommunikationsanwendungen sehen werden. Und wenn nicht jetzt, dann irgendwann, wenn sie noch beliebter werden – denn Geld kann Wunder bewirken. Natürlich kann Camelot hinsichtlich der Nutzerbasis nicht mit WhatsApp, Telegram, Signal, Messenger und anderen mithalten. Aber wenn Sie nach einer Chat-App suchen, bei der Sie 100 % Privatsphäre haben und mit der Sie selbst die größten Verbrechen planen können, ist Camelot genau das Richtige. Denn um mit jemandem innerhalb von Camelot in Kontakt treten zu können, muss man sich zunächst persönlich treffen und sich mit Geräten verbinden. Und das auf so komplizierte, aber 100% sichere Art und Weise, dass es hier mit allem funktioniert.

Bildkomprimierung und PDF-Erstellung

Man kann sagen, dass der Kern der Camelot-Anwendung in gewisser Weise bereits fertig ist. Was die Änderungen angeht, können wir uns mehr oder weniger nur auf weitere Verbesserungen der Benutzeroberfläche oder vielleicht auf die Hinzufügung verschiedener neuer Funktionen freuen. Natürlich können Sie Camelot unter anderem auch zum Speichern von Bildern aller Art nutzen. Von Jahr zu Jahr verbessert sich die Qualität der Fotos, wodurch sich unter anderem auch deren Größe erhöht, wodurch die Grenze von 10 MB pro Bild angegriffen wird. Wenn Sie ein Gerät mit geringerer Speicherkapazität besitzen, kann es sein, dass Sie plötzlich in Schwierigkeiten geraten. Natürlich gibt es unzählige verschiedene Apps, mit denen Sie Fotos verkleinern können. Aber möchten Sie Ihre persönlichen Fotos in der Bewerbung wirklich jemandem zur Verfügung stellen, den Sie noch nie in Ihrem Leben gesehen haben und auch nie sehen werden? Persönlich tue ich das definitiv nicht. Aus diesem Grund haben sie in Camelot eine neue Funktion entwickelt, mit der Sie die Größe von Bildern direkt darin einfach reduzieren können. Sie müssen also nirgendwo etwas hochladen, sondern können alles innerhalb einer einzigen Anwendung erledigen – von der Aufnahme eines Bildes mit einer sicheren Kamera über die Verkleinerung mithilfe einer neuen Funktion bis hin zur Speicherung in einem verschlüsselten Verzeichnis.

Erwähnen möchte ich auch den PDF-Creator, der ebenfalls ein neuer Teil von Camelot ist. Wie der Name schon sagt, dient diese Funktion der Erstellung von PDF-Dateien. Innerhalb von Camelot können Sie mit nur wenigen Klicks eine PDF-Datei aus einem gesamten Verzeichnis erstellen. Machen Sie sich jedoch keine Sorgen, dass Sie nur Text verwenden könnten. PDF Creator bietet Unterstützung für dynamische Inhalte, sodass Sie nicht nur Text, sondern auch Fotos (mit GPS-Koordinaten, eine der anderen neuen Funktionen), Links zu Websites, E-Mail-Adressen und vieles mehr in einem einzigen Dokument speichern können. Und der Nutzen? Unbegrenzt. Heutzutage wird alles per PDF verschickt. Nehmen wir zum Beispiel an, dass Sie ein Tagebuch schreiben oder dass Sie Aufzeichnungen über etwas führen müssen. Nachdem Sie jeden Tag einen Monat lang einen Eintrag erstellt haben, können Sie alle Daten in einer PDF-Datei zusammenfassen, die Sie schnell wieder teilen oder sicher in Camelot speichern können. Ich betone noch einmal, dass dies alles in einer einzigen Anwendung geschieht, ohne dass Add-Ons oder andere Dinge installiert werden müssen, die die Sicherheit beeinträchtigen könnten.

Noch ein paar Neuigkeiten

Es gibt noch viele weitere Neuheiten in der neuesten Version – wenn wir sie hier einzeln auflisten würden, wäre dieser Artikel so lang, dass ihn niemand lesen würde. Deshalb fassen wir in diesem Absatz kurz weitere Nachrichten zusammen, die nicht mehr so ​​wichtig sind, aber hier ihren Platz verdienen. Dies ist beispielsweise die Möglichkeit, eine Website-URL sofort an Camelot weiterzugeben. Tippen Sie einfach auf das Teilen-Symbol in Safari und dann auf Camelot, wodurch die aktuelle Adresse sofort gespeichert wird. Der Datei wird dann automatisch ein Globussymbol zugewiesen, das mit der oben beschriebenen neuen Funktion in der Benutzeroberfläche zusammenhängt. Und der Nutzen? Zum Beispiel die Erstellung einer eigenen Datenbank mit Lesezeichen (FAQ, Rezepte, Witze,...) mit Schnellsuche – nicht alles muss vor Zugriff geschützt sein. Erwähnenswert ist auch die Möglichkeit, GPS-Koordinaten für Fotos aufzuzeichnen – wenn Sie auf die Koordinaten klicken, können Sie diese sofort auf der Karte anzeigen. Darüber hinaus wurde auch der Vollbild-Bildanzeigemodus verbessert, der durch Wischen von oben nach unten schnell verlassen werden kann. Auch die Fotopräsentation wurde verbessert, also die Möglichkeit, sie zu starten – jetzt genügt es, den Finger auf eines der Bilder im Verzeichnis zu halten, schon startet die Präsentation automatisch.

Záver

Wenn Sie sich im heutigen digitalen Zeitalter schützen möchten, d. h. wenn Sie Ihre wertvollen Daten schützen möchten, kann Camelot Ihnen perfekt dienen. Heutzutage ist Camelot nicht mehr nur eine App, mit der Sie Ihre Daten sperren können. Er war nie eine solche Anwendung, aber nach den letzten Updates ist es doppelt wahr. Camelot wird zu einer Anwendung, die es nicht gab, nicht gibt und höchstwahrscheinlich nicht geben wird – es läuft völlig gegen den Strom. Denken Sie nur daran, wie verschiedene Anwendungen und Dienste Benutzerdaten verarbeiten, was heutzutage mit Gold aufgewogen wird – praktisch alles wird missbraucht oder auf irgendeine Weise verkauft. Camelot bietet mittlerweile unzählige verschiedene Tools an, mit denen man früher seltsame Apps aus dem App Store herunterladen konnte, und das alles mit 100 % Sicherheit. Sie sollten Camelot auf keinen Fall nur als Werkzeug für Einzelpersonen betrachten. Dank der bereits erwähnten (und nicht genannten) Tools, weiteren Funktionen und vor allem der Sicherheit kann es auch im geschäftlichen und geschäftlichen Bereich eingesetzt werden, was zu beachten ist. Wenn Ihnen Ihre persönlichen Daten am Herzen liegen und Sie das Risiko, dass jemand an die Daten gelangt, so weit wie möglich ausschließen möchten, denken Sie an die uneinnehmbare Burg in Form der Camelot-Anwendung.

Sie können die Camelot-App hier herunterladen

Camelot Fräulein

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