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Die diesjährige iPhone 14-Serie ist in vielerlei Hinsicht umstritten, auch wenn sie die Technologie stark vorantreibt. Das am besten ausgestattete Modell ist das iPhone 14 Pro Max, das in mehrfacher Hinsicht Aufmerksamkeit verdient. Dabei handelt es sich nicht nur um die Dynamic Island, sondern auch um die 48-MPx-Kamera.

Das iPhone 14 Pro Max sieht daher genauso aus wie das Vorjahresmodell, nur mit einer wirklich dezenten Anpassung der Proportionen. Die Höhe verringerte sich um 0,1 mm, die Breite um 0,2 mm, die Dicke nahm um 0,2 mm zu, das Gewicht stieg um zwei Gramm. Aber das sind alles Werte, die man weder durch Sehen noch durch Fühlen erkennen kann. Die angegebenen Zahlen lauten konkret 160,7 x 77,7 x 7,85 mm und 240 g.

Allerdings ist das gesamte Modul größer, die Linsen haben nicht nur einen größeren Durchmesser, sondern ragen auch stärker aus dem Gehäuse des Gerätes heraus. Durch die Linsen ist das iPhone 14 Pro Max 12 mm dick, die letztjährige Generation war 11 mm dick. Das Schwanken des Geräts auf einer ebenen Fläche wird noch stärker und auch Abdeckungen können es nicht reparieren. Der Zuwachs hat also in jeder Hinsicht stattgefunden, und wenn Sie zufällig die gleiche Version des Telefons besitzen, die wir zum Testen hatten, also Space Black, müssen Sie sich auf eine echte Menge unansehnlichen Schmutzes einstellen, der sich praktisch nicht abwischen lässt. Die einzige Lösung ist fließendes Wasser. Aber daran sind wir irgendwie gewöhnt.

Apple hat das neue Schwarz abgedunkelt, obwohl es eigentlich die Bezeichnung „schwarz“ und nicht „grau“ trägt. Die Rahmen sind wirklich sehr dunkel, die Rückseite hingegen ist immer noch überwiegend grau. Der glänzende Stahlrahmen sorgt jedoch für eine deutliche Haftung der Drucke. Allerdings haben wir uns im Laufe der Jahre daran gewöhnt. Was die Anordnung der Elemente zur Abschirmung der Antennen angeht, ist wie im letzten Jahr alles vorhanden, dies gilt auch für die Lautstärketasten und den Lautstärkeschalter. Der Ein-/Ausschalter wurde etwas tiefer verschoben, sodass er für den Daumen kleinerer Hände besser zugänglich ist. Unten befindet sich auch eine SIM-Schublade. Schuld daran ist wahrscheinlich die interne Anordnung der Komponenten. Und ja, wir haben immer noch Lightning übrig. Hat jemand etwas anderes erwartet? Das iPhone 14 Pro Max entspricht der IP68-Spezifikation gemäß der Norm IEC 60529, was bedeutet, dass es bis zu 30 Minuten in einer Tiefe von 6 Metern standhält.

Die Leistung reißt den Asphalt auf, während der Akku hält

Apple hat das iPhone 14 Pro mit dem A16 Bionic Chip (6-Core CPU, 5-Core GPU, 16-Core Neural Engine) ausgestattet, während die Basismodelle nur über den A15 Bionic Chip mit einem Grafikkern mehr im Vergleich zur Vorjahresversion verfügen – also im Vergleich zur Basisserie, nicht zum Pro, der über den gleichen Chip verfügt. Ich persönlich bemerke selbst beim iPhone 13 Pro Max keinerlei Ruckler, daher ist es Unsinn zu sagen, dass das A16 Bionic irgendwo Reserven hätte, das tut es einfach nicht. Er wird mit allem beginnen, was Sie für ihn vorbereiten, mit einer Ausnahme. Wenn Sie in ProRAW mit 48 MPx fotografieren, müssen Sie nach dem Drücken des Auslösers eine Weile warten, bis das Bild aufgenommen und gespeichert wird. Mit dem iPhone 13 Pro Max und 12MPx ProRAW-Fotos wird das nicht passieren.

Die Animationen sind flüssig, das System läuft schnell, die Spiele sind ruckelfrei. Es ist lediglich zu berücksichtigen, dass das Gerät zu heizen beginnt, wenn Sie ihm einen geeigneten Boiler geben. Aber subjektiv weiß ich nicht, ob es mehr oder weniger dem iPhone 13 Pro Max ähnelt, es kommt mir in etwa gleich vor. Apple gab an, dank des neuen 4-nm-Chips eine höhere Effizienz und damit auch eine höhere Ausdauer erreicht zu haben, die noch einmal sprunghaft anstieg, allerdings nur um eine Stunde für das Ansehen von Videos, ansonsten sind alle Werte gleich, also 25 Stunden Streaming und 95 Stunden Musikwiedergabe. Es ist klar, dass alles von Ihrer Nutzung des Geräts abhängt, aber wenn man bedenkt, dass es Always On gibt, das etwas frisst (ca. 10 %), und das Gerät genauso lange hält wie die vorherige Generation, ist das in Ordnung. Konkret geht es für anderthalb Tage vollkommen, und wenn man das Handy nicht auf den Herd legt, kommt man auch für zwei Tage aus. 

Dies wird natürlich auch durch die reduzierte adaptive Bildwiederholfrequenz des Displays beeinflusst, die bis zu 1 Hz erreicht. Apple gibt keine Akkukapazität bekannt, GSMarena aber es heißt, dass es 4 mAh sind, was ziemlich seltsam ist, da das iPhone 323 Pro Max 13 mAh hat. Dann gibt es noch das gleiche Schnellladen, bei dem Apple eine 4-prozentige Aufladung in 352 Minuten angibt. Wir müssen nur sein Spiel spielen. Auch hier reicht natürlich die inoffizielle Unterstützung für das Laden mit bis zu 50 W mit einem leistungsstarken Adapter aus, ist aber mit der Konkurrenz nicht zu vergleichen und wird es wohl auch nie sein. Wenn es um Ladegeschwindigkeiten geht, ist Apple einfach ein Konservenhersteller. Andererseits ist uns garantiert, dass der Akku von iPhones deutlich später altern wird. Wie wäre es, wenn es ewig dauern würde, das Telefon auf 30 % zu laden? 

Wir haben eine 128GB-Speichervariante zum Testen erhalten, es stehen 256 oder 512 GB oder nochmal 1 TB zur Verfügung, nicht mehr und nicht weniger. Auch der RAM-Speicher ist Apple egal und bezieht sich erneut auf GSMarena, er beträgt 6 GB, also die gleichen 6 GB wie im letzten Jahr. Aber wie Sie wahrscheinlich wissen, spielt es keine Rolle, da das iPhone und sein iOS den Speicher völlig anders handhaben als Android und seine Telefone, die aufgrund der Systemarchitektur, die Arbeitsspeicher benötigt, die RAM-Werte in die Höhe treiben, iPhones mit iOS nicht. 

Dynamic Island ist ein klarer visueller Blockbuster

Jeder wusste, dass Apple seine Kerbe neu gestalten würde, als alle neuesten Leaks tatsächlich die Wahrheit über ihre Form verrieten. Aber niemand erwartete, was Dynamic Island leisten würde. Dabei handelt es sich einerseits nur um eine bestimmte Form des Multitaskings, bei dem man nicht über die untere Leiste wechseln muss, sondern von diesem Element aus direkt den laufenden Bewerbungsprozess öffnen kann. Andererseits informiert es Sie darüber, worüber Sie bisher praktisch nicht informiert waren, sodass Sie einfach mit visuellen Daten überhäuft werden. Aber dieses Element konnte die Verwendung des Ausschnitts/der Aufnahme auf eine Weise neu definieren, wie es nur Apple kann.

Bedenken Sie, wie lange die Lücken auf Android bestehen und weder Google noch andere Hersteller die Lücken in ihren Add-ons behoben haben. Wenn sie jemanden ärgerten, versteckten sie es in verschiedenen Schiebe- und Klappkonstruktionen, neuerdings unter dem Display – allerdings in sehr begrenztem Umfang und Qualität. Niemand hatte daran gedacht, und es ist klar, dass es jeden interessiert, der sich mit dem Thema auskennt.

Jeder probiert verschiedene Anwendungen aus und wie das Element mit ihnen interagiert. Dies ist sogar in mehreren Anwendungen möglich, bei denen einer nach rechts und der andere nach links zeigt. Dynamic Island macht einfach Spaß und wird noch mehr Spaß machen, da immer mehr Titel von Drittanbietern es in ihre Lösungen integrieren. Es ist klar, dass dies ein neuer Trend ist, den wir sehen werden, bis alle Sensoren und die Kamera unter dem Display verborgen sind. Auch aus diesem Grund ist es vielleicht nicht unbedingt notwendig, das iPhone 14 Pro und 14 Pro Max nur dafür zu kaufen.

Leider ist Always On eine Enttäuschung

Die zweite große Verbesserung des Displays besteht darin, dass seine adaptive Bildwiederholfrequenz auf 1 Hz gesenkt werden kann, was bedeutet, dass es nur einmal pro Sekunde aktualisiert wird. Dies gab Apple schließlich die Möglichkeit, zumindest die Always-On-Funktion in seine Top-Reihe aufzunehmen, also nichts als Always On. Nicht im Android-Stil, sondern im unternehmenseigenen Stil. Aber das ist es nicht. Android kann im Always-On-Display nur die Uhrzeit und Benachrichtigungen anzeigen, der Rest ist schwarz wie die Nacht. Allerdings zeigen das iPhone 14 Pro und 14 Pro Max den gesamten Sperrbildschirm an, also inklusive Hintergrundbild und Widgets.

Das Problem ist, dass es sehr hell ist. Das Display dimmt also auf ein Minimum, kann aber dennoch bis weit in die Nacht hinein leuchten, was man nicht möchte. Sie können ihm beibringen, es nachts auszuschalten, aber möchten Sie das? Möchten Sie nachts nicht endlich Ihr iPhone nutzen, um die Uhrzeit zu überprüfen, anstatt einen Wecker zu benutzen? Mit diesem Always On werden Sie das nicht wollen, weil es Ihre Netzhaut verbrennt. Völlig unlogisch werden wichtige Informationen gar nicht erst angezeigt. Wenn Sie kein Akku-Widget auf Ihrem Desktop haben, kennen Sie weder dessen Status noch den Ladefortschritt. Dazu muss man das Telefon ständig aufwecken – völlig sinnloses Verhalten.

Sie haben nicht einmal die Möglichkeit, Personalisierungs- und Verhaltenseinstellungen vorzunehmen, es ist nur ein/aus, den Rest hat Apple so erledigt, wie es Ihrer Meinung nach zu Ihnen passt. Ergebnis? Nach ordnungsgemäßen Tests habe ich Always On deaktiviert. Andererseits besteht hier eindeutig Potenzial und es besteht kein Grund, Apple erneut zu verunglimpfen. Es gibt viel Spielraum für zukünftige Verbesserungen und es ist mehr als sicher, dass dies geschehen wird. Aber jetzt sieht es so aus, als wäre es mit einer sehr heißen Nadel genäht worden. 

Apropos Display: Es lohnt sich, seine Besonderheiten zu erwähnen. Es ist immer noch 6,7 Zoll groß und es ist immer noch ein Super-Retina-XDR-Display, also OLED-Technologie. Aber die Auflösung sprang auf 2796 × 1290 bei 460 Pixel pro Zoll. Das iPhone 13 Pro Max hat 2778×1284 bei 458 Pixel pro Zoll. Das Kontrastverhältnis bleibt bei 2:000, es gibt True Tone, einen großen Farbraum (P000) und eine maximale Helligkeit von 1 Nits. Allerdings stieg die Spitzenhelligkeit (HDR) von 1 sprunghaft an Nits auf 1 Nits, und es gibt immer noch eine Spitzenhelligkeit von 600 Nits, die laut Apple „da draußen“ ist. Persönlich ist es mir bei dem aktuellen trockenen Wetter nicht gelungen, eine solche Helligkeit zu simulieren. Eine manuelle Einstellung der Helligkeit hat hierauf keinen Einfluss.

Die Kameras sind hervorragend, die 48 MPx konnten jedoch nicht begeistern

Über den extremen Zoom wurde bereits gesprochen und ich persönlich bin gespannt, wie weit Apple gehen will. Vielleicht sollte er seine Strategie überdenken und entweder das gesamte Modul neu gestalten oder anfangen, die Technik zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität beizubehalten, sonst stehen wir bald bei wirklich lustigen Lösungen, die weder schön noch praktisch sind.

Kameraspezifikationen für iPhone 14 Pro und 14 Pro Max  

  • Hauptkamera: 48 MPx, 24-mm-Äquivalent, 48 mm (2-facher Zoom), Quad-Pixel-Sensor (2,44 µm Quad-Pixel, 1,22 µm Einzelpixel), ƒ/1,78 Blende, Sensor-Shift-OIS (2. Generation)  
  • Teleobjektiv: 12 MPx, 77-mm-Äquivalent, 3-fach optischer Zoom, Blende ƒ/2,8, OIS  
  • Ultraweitwinkelkamera: 12 MPx, 13-mm-Äquivalent, 120° Sichtfeld, Blende ƒ/2,2, Objektivkorrektur  
  • Vordere Kamera: 12 MPx, Blende ƒ/1,9, Autofokus mit Focus Pixels-Technologie  

Apple hat einen großen Schritt getan, um endlich die Auflösung zu erhöhen und die Pixel-Stacking-Technologie zu nutzen, auch wenn es so aussah, als hätte es Amerika in der Keynote entdeckt. Diese Technologie gibt es schon seit mehreren Jahren und die Hersteller von Android-Handys haben sie schon lange als ihre eigene Technologie übernommen. Der Vorteil besteht darin, dass es bei schlechten Lichtverhältnissen mehr Licht einfangen und ein besseres Ergebnis liefern kann, gleichzeitig aber bei Tagesfotografie ein vollständiges 48-Megapixel-Foto aufnehmen kann. Aber seien Sie hier vorsichtig.

So aktivieren Sie die 48-Mpx-Auflösung auf dem iPhone 14 Pro 

  • Öffne es Einstellungen. 
  • Wählen Sie ein Angebot Kamera. 
  • Wyberte Formate. 
  • Mach es an Apple ProRAW. 
  • Klicke auf ProRAW-Auflösung und auswählen 48 MP. 

Genau diesen größten Vorteil, bei dem man durch Falten eines Pixels bei schlechten Lichtverhältnissen ein 12-Megapixel-Foto in maximaler Qualität erhält, hat Apple geschickt zunichte gemacht, indem man verlangt hat, in ProRAW zu fotografieren, um den gesamten 48-Megapixel-Sensor mit seinen einzelnen Pixeln zu nutzen. Und das will man bei gewöhnlichen Schnappschüssen einfach nicht, denn so ein Foto kann schnell 100 MB groß werden, und es ist auch hässlich, weil seine Bedeutung in der späteren Postproduktion liegt. Man möchte im Moment gar nicht darüber nachdenken, ob man mit 12 MPx oder 48 MPx fotografiert. Es ist eine Schande, dass das Unternehmen es auf diese Weise eingeschränkt hat, und ich hoffe aufrichtig, dass mit einem zukünftigen Software-Update das volle Potenzial der vollen 48 MPx freigesetzt wird. Schließlich möchte nicht jeder mit Drittanwendungen fotografieren, auch wenn dies vermutlich auch im normalen Automatikmodus möglich sein wird.

Wir haben immer noch 3-fach optischen Zoom, 2-fach optischen Zoom, 6-fachen optischen Zoombereich und bis zu 15-fachen Digitalzoom (den Sie einfach nicht verwenden). Die Werte sind die gleichen wie in der vorherigen Generation. Im Interface hat man nun allerdings 0,5, 1, 2 und 3x, wobei der Doppelzoom ein Novum darstellt. Dabei handelt es sich um einen digitalen Ausschnitt von 48MPx, der vor allem für Porträtaufnahmen geeignet ist, bei denen man weder nah noch weit davon entfernt ist. Für die normale Fotografie ist es jedoch besser, die Qualitäten eines Weitwinkelobjektivs zu nutzen.

Allerdings stimmt es, dass Apple zwar an allen Objektiven gearbeitet hat, insbesondere im Hinblick auf das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen, im direkten Vergleich mit der einjährigen Generation sind jedoch kaum Unterschiede festzustellen. Tagsüber sieht man nur einen realistischeren Farbton, nachts ist das ohnehin nutzlos, wenn man keine helle Lichtquelle hat. Es braucht immer nur zumindest eine Quelle, sonst sind die Fotos unbrauchbar. Apple hat auch die LED verbessert, allerdings sehe ich persönlich im Ergebnis keinen Unterschied zur älteren Generation. Der ursprüngliche Blitz hieß True Tone Slow Sync-Blitz, jetzt ist er ein adaptiver True Tone-Blitz.

Die Frontkamera ist endlich in der Lage, automatisch zu fokussieren, und bis auf die Einstellung der Blende ist hier alles beim Alten. Es ist jedoch klar, dass die Selfies spürbar besser sind, was für alle Instagram- und TikTok-Story-Liebhaber wichtig ist, und es ist eine kleine Überraschung, dass PDAF bisher nicht hierher kommt. Wir haben weiterhin Deep Fusion, Smart HDR 4 für Fotos, Porträts im Nachtmodus, Fotostile des letzten Jahres oder Makrofotos, bei denen man eine große Verschiebung ebenfalls vergeblich suchen würde. Aber dann gibt es noch das Zauberwort Photonic Engine. Damit wir nicht zu viele Engines haben, gibt es noch eine, die sich um Fotos und Videos kümmert.

Der Aktionsmodus liefert unglaubliche Ergebnisse

Wenn Sie zu „Video in der Kamera“ wechseln, sehen Sie nun direkt neben dem Beleuchtungssymbol ein Laufstab-Symbol. Dies ist ein neuer Aktionsmodus, der darauf abzielt, Ihre Bewegung beim Aufnehmen von Filmmaterial ohne Gimbal zu stabilisieren. Es gibt hier keine Einstellung, es ist nur entweder ein oder aus, das ist alles. Er hat nur ein Leiden, er braucht viel Licht. Wenn Sie dies nicht zulassen, wird das Ergebnis erheblich durch Rauschen beeinträchtigt. Aber wenn er es bekommt, wird er es Ihnen mit einem ziemlich unglaublichen Ergebnis zurückzahlen.

Es erinnert mich sehr an die inzwischen nicht mehr existierende Instagram-App, die einen einzigartigen Algorithmus enthielt, der Ihre Bewegung durch Zuschneiden des Videos eliminieren konnte. Es ist jedoch noch nicht bekannt, welche Prozesse hier ablaufen. Eine Konkurrenz für GoPro-Actionkameras wird sie vermutlich nicht sein, denn auch diese punktet mit ihrer Größe, andererseits liefert sie dir hochwertige Actionaufnahmen, ohne dass du sowohl in eine Kamera als auch eventuell in einen Gimbal investieren musst (Obwohl Letzteres natürlich durch seine vielen Modi und Optionen einen Mehrwert bietet).

Aber das Video hatte noch mehr zu bieten. Der Filmmodus ist endlich viel benutzerfreundlicher, denn er kann 4K-HDR-Videos mit 24 fps, also im klassischen Filmstandard, aufnehmen (er schafft auch 30 fps) und nein, ältere Modelle bekommen diesen „Komfort“ nicht, also die Dreizehntel Bleiben Sie bei 1080p mit 30 fps.

Das iPhone 14 Pro Max ist großartig, aber auch ziemlich teuer 

Das iPhone 14 Pro Max ist sowohl hinsichtlich der Displaydiagonale als auch des iPhone 14 Pro das beste iPhone, das Apple je geschaffen und auf den Markt gebracht hat. Es ist keineswegs revolutionär, aber es setzt mehrere Trends, die auch nicht jede Generation von sich behaupten kann – wir haben eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz und Always On, wir haben Dynamic Island, das den größten Nachteil des iPhones deutlich machte Vorteil, wir haben hier die 48MPx Hauptkamera, die immer noch zeigen kann, was sie kann, und wir haben auch Satellitenkommunikation, die allerdings noch Zeit hat.

Abgesehen von den Abmessungen des Fotomoduls und dem unlogischen Always On, das mit der Zeit sicher noch angepasst wird, gibt es nur ein Problem, und das ist der Preis. Der verdammt hohe Preis, der beim Modell um satte dreieinhalbtausend CZK auf 3 CZK in der Basisversion mit 36 GB anstieg Lagerung. Dies ist der einzige Faktor, der gegen den Kauf des neuen Produkts sprechen kann, insbesondere wenn das iPhone 14 10 Tausend günstiger ist und wir auch das iPhone 14 Plus für 29 CZK haben. Ob Sie es rechtfertigen können, bleibt Ihnen überlassen. 

Das Wichtigste ist natürlich, von welchem ​​Modell Sie wechseln. Von den 13ern macht es für Max wohl nicht wirklich viel Sinn, die Besitzer der 256er haben es am schwersten, denn im Vergleich zu ihnen gibt es schon jede Menge neue Produkte. Aber wenn Sie noch Elfen besitzen, gibt es keinen Grund zu zögern. Fügen wir hinzu, dass die 40-GB-Version 490 CZK kostet, die 512-GB-Version 46 CZK und die Variante mit 990 TB Speicher 1 CZK. Dabei spielt es keine Rolle, für welche Farbe Sie sich entscheiden, sei es Dunkellila, Gold, Silber oder unser getestetes Space-Schwarz.

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