Anzeige schließen

Viele hofften nicht einmal mehr auf ihn, für andere hingegen starb die Hoffnung zuletzt. Wir haben wirklich lange auf das neue MacBook Air gewartet. So lange, dass bereits über sein endgültiges Ende spekuliert wurde. Am Ende präsentierte uns Apple jedoch die größte Veränderung seit der Premiere des ersten Modells, das Steve Jobs bereits legendär aus der Hülle geholt hatte. Daher konnte sich auch das wiedergeborene MacBook Air unseren Redakteuren nicht entziehen, und in den folgenden Zeilen präsentieren wir Ihnen seinen vollständigen Testbericht.

Das neue MacBook Air bietet zwar viele interessante Neuerungen, bringt aber auch einige Kompromisse und vor allem einen höheren Preis mit sich. Es ist, als würde Apple uns testen, wie weit es gehen kann und ob Benutzer bereit sind, mindestens 36 Kronen für eine Eintrittskarte in die Welt der Apple-Laptops zu zahlen. So viel kostet die günstigste Variante, die über 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB Speicher verfügt. Beide genannten Parameter sind gegen Aufpreis konfigurierbar, wobei der Dual-Core Intel Core i5 Prozessor der achten Generation und eine Taktrate von 1,6 GHz (Turbo Boost bis 3,6 GHz) bei allen Konfigurationen gleich ist.

Die Basisvariante haben wir knapp zwei Wochen lang in der Redaktion getestet. Persönlich habe ich mein letztjähriges MacBook Pro mit Touch Bar vorübergehend durch das neue Air ersetzt. Obwohl ich seit etwas mehr als einem Jahr an höhere Leistung gewöhnt bin, habe ich immer noch viel Erfahrung mit der Basisserie – ich habe das MacBook Air (4) 2013 Jahre lang fast täglich verwendet. Die folgenden Zeilen sind daher aus der Sicht eines ehemaligen Nutzers des alten Air und jetzigen Besitzers eines neueren Proček geschrieben. Das diesjährige Air kommt der Pro-Serie sehr nahe, vor allem preislich.

Baleni

An der Verpackung haben sich im Vergleich zur Vorgängerversion bereits einige Änderungen ergeben. Lässt man die zum Gehäuse passenden Aufkleber beiseite, erhält man mit dem Air einen USB-C-Adapter mit einer Leistung von 30 W und ein zwei Meter langes USB-C-Kabel. Die neue Lösung hat ihre positiven Seiten und ihre dunklen Seiten. Der Vorteil besteht darin, dass das Kabel entfernt werden kann, sodass Sie bei einer Beschädigung nur ein neues Kabel kaufen müssen und nicht das gesamte Ladegerät inklusive Adapter. Andererseits sehe ich einen großen Nachteil im Fehlen von MagSafe. Auch wenn dessen Abschaffung nach dem Vorbild des MacBook und MacBook Pro zu erwarten war, wird sein Ende so manchen langjährigen Apple-Fan erstarren lassen. Schließlich handelte es sich um eine der besten Erfindungen von Apple im Bereich der tragbaren Computer, und fast jeder Besitzer eines damit ausgestatteten MacBook wird sich an die Situation erinnern, als MagSafe seinen Computer rettete und damit viel Geld und Nerven sparte.

Design

Als das MacBook Air zum ersten Mal auf der Bildfläche erschien, erregte es Aufmerksamkeit. Die heutige Jugend würde es als Trendsetter unter den Laptops bezeichnen. Es war wunderschön, dünn, leicht und einfach minimalistisch. Dieses Jahr ist Apple noch einen Schritt weiter gegangen und der neue Air ist 17 % kleiner, 10 % dünner an der breitesten Stelle und ganze 100 Gramm leichter. Insgesamt ist das Design ausgereifter und das MacBook Air wird zumindest in den nächsten Jahren genauso aussehen wie das diesjährige Modell.

Persönlich gefällt mir das neue Design, es ist ausgereifter und passt zu anderen Apple-Laptops. Besonders gut gefallen mir die schwarzen, um 50 Prozent schmaleren Rahmen rund um das Display. Denn wenn ich mir heute den alten Air ansehe, gefallen mir einige Designelemente nicht mehr so ​​sehr und eine Änderung war einfach nötig. Schade ist nur das Fehlen des leuchtenden Logos, das seit vielen Jahren für Apple-Notebooks ikonisch ist, aber mit dieser Änderung hatten wir praktisch schon gerechnet.

 

Doch bei der Arbeit am neuen Air werde ich das Gefühl, ein MacBook Pro in den Händen zu halten, immer noch nicht los. Überhaupt nicht in puncto Leistung und Display, sondern gerade wegen des Designs. Beide Modelle sind sich so ähnlich, dass ich ohne die Funktionstasten statt der Touch Bar und die Beschriftung unterhalb des Displays gar nicht erst auf den ersten Blick erkennen würde, dass ich an einem Air arbeite. Aber es macht mir überhaupt nichts aus, es lässt das MacBook Air sogar noch besser aussehen als das 12″ MacBook.

Beim wiedergeborenen MacBook Air ist alles minimalistisch, sogar die Anschlüsse. Auf der rechten Seite befinden sich zwei Thunderbolt 3/USB-C-Anschlüsse. Auf der linken Seite gibt es lediglich einen 3,5-mm-Klinkenanschluss, den Apple überraschenderweise nicht zu entfernen wagte. Auf Wiedersehen MagSafe, klassisches USB-A, Thunderbolt 2 und SD-Kartenleser. Das begrenzte Angebot an Ports war ein erwarteter Schritt von Apple, wird aber trotzdem einfrieren. Allen voran MagSafe, allerdings wird mancher auch den Kartenleser vermissen. Persönlich habe ich mich ziemlich an USB-C-Anschlüsse gewöhnt und mein Zubehör gewechselt. Aber ich glaube, dass einige sich nur schwer anpassen werden. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass beim Air der Umstieg auf einen neuen Anschluss genauso schmerzt wie beim MacBook Pro, das schließlich von anspruchsvolleren Nutzern mit deutlich teurerer Peripherie gekauft wird.

Anschlüsse des MacBook Air 2018

Anzeige

„Einfach ein Retina-Display in das MacBook Air einbauen und loslegen.“ So klangen oft die Kommentare von Nutzern, die auf das neue Air warteten. Apple hat es schließlich geschafft, aber es hat unglaublich lange gedauert. Die neue Generation kann daher mit einem Display mit einer Auflösung von 2560 x 1600 aufwarten. Darüber hinaus kann es im Vergleich zur Vorgängergeneration 48 % mehr Farben darstellen, was unter anderem der IPS-Technologie zu verdanken ist, die neben genaueren Farben auch vor allem dafür sorgt bessere Blickwinkel.

Es ist vielleicht unnötig zu erwähnen, dass die Displays des neuen und des alten Air diametral unterschiedlich sind. Insbesondere das Panel ist ein Upgrade wert, da es auf den ersten Blick eine wirklich spürbare Verbesserung darstellt. Ein scharfes Bild und deutlich sattere, hochwertigere und naturgetreuere Farben werden Sie einfach überzeugen.

Allerdings stoßen wir hier im Vergleich zur höheren Serie auf einige Einschränkungen. Für mich als MacBook-Pro-Besitzer ist die Helligkeit des Displays merklich anders. Während das Pro eine Helligkeit von bis zu 500 Nits unterstützt, sind es beim Display des Air maximal 300 Nits. Für manche mag es auf den ersten Blick ein vernachlässigbarer Wert sein, doch im realen Einsatz macht sich der Unterschied bemerkbar und man wird ihn vor allem beim Arbeiten bei Tageslicht und vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung spüren.

Im Vergleich zum MacBook Pro stellt das neue MacBook Air auch Farben anders dar. Obwohl es im Vergleich zur Vorgängergeneration deutlich verbessert wurde, kann es immer noch nicht mit der Spitzenklasse mithalten. Während das Display des MacBook Pro den DCI-P3-Farbraum unterstützt, schafft es das Air-Panel, „nur“ alle Farben aus dem sRGB-Bereich darzustellen. Wenn Sie also beispielsweise Fotograf sind, empfehle ich Ihnen, zum MacBook Pro zu greifen, das nur ein paar Tausend Euro teurer ist.

MacBook Air 2018-Display

Tastatur und Touch ID

Wie andere Apple-Laptops der letzten Jahre erhielt auch das MacBook Air (2018) eine neue Tastatur mit Butterfly-Mechanismus. Konkret handelt es sich bereits um die dritte Generation, die ab diesem Jahr auch im MacBook Pro verfügbar ist. Die größte Änderung gegenüber der Vorgängergeneration ist insbesondere die neue Membran, die sich unter jeder Taste befindet und so das Eindringen von Krümeln und anderen Verunreinigungen verhindert, die zum Verklemmen der Tasten und anderen Problemen führten.

Dank der Membran ist die Tastatur zudem deutlich leiser und insgesamt ist das Tippgefühl völlig anders als beispielsweise beim 12″ MacBook oder MacBook Pro 2016 und 2017. Das Drücken einzelner Tasten ist schwieriger und dauert etwas länger gewöhnt an. Dadurch ist das Schreiben angenehm, schließlich habe ich die gesamte Rezension ohne Probleme darauf geschrieben. Ich habe Erfahrungen mit allen Generationen gemacht und es ist die letzte, die am besten geschrieben ist. Für Nutzer des alten MacBook Air dürfte die Eingewöhnung etwas länger dauern, schließlich handelt es sich um komplett neue Tasten mit weniger ausgeprägtem Hub.

Einen Kritikpunkt habe ich auch an der neuen Tastatur, nämlich die Hintergrundbeleuchtung. Laut Apple verfügt jede Taste über eine eigene Hintergrundbeleuchtung, und hier liegt vermutlich das Problem. Tasten wie Command, Option, Esc, Control oder Shift werden ungleichmäßig hinterleuchtet und während beispielsweise ein Teil des Befehlszeichens hell leuchtet, leuchtet die obere rechte Ecke nur teilweise. Ebenso ist beispielsweise auf der Esc-Taste das „s“ hell, das „c“ jedoch bereits sichtbar weniger beleuchtet. Bei einer Tastatur für ein paar Hundert würde man über dieses Leiden hinwegsehen, bei einem Laptop für Zehntausende wird man jedoch etwas enttäuscht sein. Vor allem, wenn es um ein Apple-Produkt geht, dessen Sinn für Details und Präzision bekannt ist.

Das diesjährige MacBook ist außerdem der erste Computer von Apple, der neben Touch ID auch klassische Funktionstasten bietet. Bisher war der Fingerabdrucksensor nur dem teureren MacBook Pro vorbehalten, wo er an der Seite der Touch Bar entfernt wurde. Allerdings ist die Implementierung eines Fingerabdrucksensors im günstigsten Apple-Laptop auf jeden Fall zu begrüßen und Touch ID wird das Benutzererlebnis etwas angenehmer machen. Mit Ihrem Fingerabdruck können Sie Ihren Computer entsperren, sich bei einigen Anwendungen anmelden, alle Passwörter in Safari anzeigen oder beispielsweise auf einige Einstellungen zugreifen. Am attraktivsten wird jedoch die Zahlungsbestätigung über Apple Pay sein, die voraussichtlich in einigen Monaten auf dem heimischen Markt erhältlich sein wird. In allen Fällen ersetzt der Fingerabdruck das Passwort, Sie haben aber auch in jedem Fall die Möglichkeit, dieses einzugeben. Allerdings hat Touch ID auf dem MacBook, genau wie bei älteren iPhones, manchmal ein Problem mit nassen Fingern, beispielsweise durch Schweiß. In anderen Fällen funktioniert es jedoch schnell und korrekt.

MacBook Air Touch-ID

Leistung

Kurz nach der Premiere des neuen Air waren viele Nutzer enttäuscht, dass Apple sich für den Y-Serie-Prozessor entschieden hat und nicht wie bei den Vorgängermodellen für die U-Serie mit einer TPD von 15 W. Das 12-Zoll-MacBook, das viele als Laptop zum Surfen im Internet, zum Ansehen von Filmen und zum Schreiben von E-Mails betrachten, verfügt über genau die gleiche Prozessorfamilie. Viele Kritiker sind sich jedoch eines großen Unterschieds zwischen den beiden Geräten nicht bewusst: der Kühlung. Während das Retina MacBook ausschließlich auf passive Elemente setzt, verfügt das neue Air über einen Lüfter, der in der Lage ist, überschüssige Wärme schnell vom Prozessor und anschließend vom Notebook-Gehäuse abzuführen. Dank der aktiven Kühlung ist der Prozessor im neuen MacBook Air in der Lage, mit einer deutlich höheren Frequenz von 1,6 GHz auf 3,6 GHz zu arbeiten (Turbo Boost) und bietet damit eine deutlich höhere Leistung als das 12″ MacBook.

Beim Design der neuen Lösung ging es Apple vor allem um eine solide Akkulaufzeit. Dank der Tatsache, dass er einen Intel Core i5 aus der Y-Familie verwendete (also mit einer niedrigeren TPD von 7 W), konnte er trotz des kleineren Gehäuses und vor allem des kleineren Gehäuses eine Akkulaufzeit von 12 Stunden mit einer einzigen Ladung aufrechterhalten energieintensivere Anzeige. Die Ingenieure von Apple haben sehr gut ausgerechnet, dass es viel besser ist, den Air mit einem auf den ersten Blick schwächeren Prozessor, aber mit aktiver Kühlung auszustatten, als wieder zu einer CPU mit TPD 15W zu greifen und diese soweit zu untertakten, dass sie sparsam genug ist. Darüber hinaus ist das kalifornische Unternehmen das erste Unternehmen, das so etwas versucht, und es scheint, dass die Entscheidung Früchte getragen hat.

Bei normaler Nutzung erkennt man beim neuen Air nicht, dass der Prozessor aus einer niedrigeren Serie stammt als beim älteren Modell. Es ist nicht einmal mit dem Retina MacBook zu vergleichen. Kurz gesagt, alles läuft flüssig und ohne Staus. Ich habe oft etwa fünfzehn bis zwanzig Tabs in Safari geöffnet, einen RSS-Reader, Mail, News, Pixelmator und iTunes laufen, und ich habe keinen Leistungsabfall bemerkt. Das MacBook Air bewältigt sogar anspruchsvollere Fotobearbeitung in Pixelmator oder einfache Videobearbeitung in iMovie. Allerdings reden wir immer noch über die grundlegende Bedienung, woraus folgt, dass der neue Air nichts für anspruchsvollere Profis ist. Obwohl Craig Adams In den Nachrichten versuchte er, ein 4K-Video in Final Cut zu bearbeiten, und bis auf das manchmal langsamere Laden einiger Elemente und das längere Rendern meisterte das MacBook Air (2018) das Video hervorragend. Adams selbst sagte, dass er in diesem speziellen Bereich keinen großen Unterschied zwischen dem neuen MacBook Air und Pro sehe.

Allerdings stieß ich bei der Verwendung immer noch auf einige Einschränkungen. Den technischen Spezifikationen zufolge können Sie bis zu zwei 4K- oder einen 5K-Monitor an den neuen Air anschließen. Ich persönlich nutzte den Laptop zusammen mit einem 4K-Monitor von LG, an den das Air per USB-C angeschlossen und somit aufgeladen wurde. Während der Nutzung fielen mir jedoch stellenweise langsamere Systemreaktionen auf, vor allem beim Anwendungswechsel, bei denen das Bild sporadisch für einen kurzen Moment hängen blieb. Eigentlich sind es Zehnhundertstel, aber wenn Sie es gewohnt sind, einen Laptop ohne Monitor zu verwenden, werden Sie sofort langsamere Reaktionen bemerken. Die Frage ist, wie konkret sich der Laptop verhält, wenn zwei solcher Monitore oder ein Display mit 5K-Auflösung angeschlossen werden. Hier erkennt man einige Einschränkungen des Prozessors, insbesondere der integrierten UHD Graphics 617, die natürlich nicht die gleiche Grafikleistung wie die Iris Plus Graphics im MacBook Pro hat, bei der ich das beschriebene Problem nicht hatte.

MacBook Air 2018-Benchmark

Akku

Wir haben in den vorherigen Absätzen bereits mit der Akkulaufzeit begonnen, aber schauen wir uns etwas genauer an. Apple verspricht, dass der neue Air mit einer einzigen Ladung bis zu 12 Stunden beim Surfen im Internet oder bis zu 13 Stunden beim Abspielen von Filmen aus iTunes durchhalten kann. Das sind sehr schöne Zahlen, die sicherlich viele Kunden davon überzeugen werden, zum MacBook Air zu greifen. Immerhin ist es den Ingenieuren von Apple gelungen, trotz der höheren Auflösung des Displays und des kleineren Gehäuses eine solide Ausdauer aufrechtzuerhalten. Aber wie sieht die Praxis aus?

Während der Nutzung bewegte ich mich hauptsächlich in Safari, wo ich oft auf Nachrichten im Messenger reagierte, etwa 20 Panels geöffnet hatte und etwa zwei Stunden lang einen Film auf Netflix schaute. Davor hatte ich die Mail-Anwendung permanent am Laufen und es wurden ständig neue Artikel auf meinen RSS-Reader heruntergeladen. Die Helligkeit wurde auf etwa 75 % eingestellt und die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur war während des Tests etwa drei Stunden lang aktiv. Dadurch habe ich es geschafft, ca. 9 Stunden durchzuhalten, was zwar nicht der angegebene Wert ist, aber eine große Rolle spielten höhere Helligkeit, anspruchsvollere Seiten in Safari (vor allem Netflix) und teilweise auch die hintergrundbeleuchtete Tastatur oder häufige Aktivität des RSS Leser. Allerdings ist die daraus resultierende Ausdauer meiner Meinung nach sehr ordentlich und es ist durchaus möglich, die genannten 12 Stunden zu erreichen.

Über den mitgelieferten 30-W-USB-C-Adapter kann das MacBook in weniger als drei Stunden von nahezu vollständig entladen auf 100 % aufgeladen werden. Wenn Sie den Laptop während der Ladezeit nicht nutzen und ihn ausschalten, verkürzt sich die Zeit erheblich. Sie können auch leistungsstärkere Adapter verwenden. Sie müssen sich nicht einmal um verschiedene Docks oder Monitore kümmern, die oft mit höherer Leistung laden können. Die Ladezeit wird sich jedoch nicht wesentlich verkürzen.

Endlich

Das MacBook Air (2018) ist ein tolles Gerät. Schade, dass Apple es etwas sinnlos mit einem höheren Preis vermasselt. Allerdings haben die Kalifornier alles sehr gut kalkuliert und wissen daher, dass der neue Air dennoch seine Kunden finden wird. Schließlich macht das teurere Retina MacBook derzeit wenig Sinn. Und das Basis-MacBook Pro ohne Touch Bar ist nicht so leicht, es verfügt nicht über Touch ID, die Tastatur der dritten Generation, die neuesten Prozessoren und bietet vor allem keine bis zu 13 Stunden Akkulaufzeit. Ein helleres, farbenfroheres Display und eine etwas höhere Leistung mögen manche überzeugen, nicht aber diejenigen, an die sich das MacBook Air richtet.

MacBook Air 2018 FB
.