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Als Apple im November 2020 die ersten Macs mit einem Apple-Silicon-Chip vorstellte, gelang es ihm, große Aufmerksamkeit zu erregen. Er versprach ihnen eine erstklassige Leistung und weckte damit große Erwartungen. Die Hauptrolle spielte der M1-Chip, der in mehreren Maschinen verbaut wurde. Das MacBook Air, der Mac mini und das 13″ MacBook Pro haben es erhalten. Und das gerade erwähnte MacBook Air mit M1 in der Version mit 8-Core GPU und 512GB Speicher nutze ich seit Anfang März täglich. In dieser Zeit habe ich natürlich viele Erfahrungen gesammelt, die ich in diesem Langzeitrückblick mit Ihnen teilen möchte.

Gerade deshalb geht es in diesem Testbericht nicht nur um die tolle Leistung, die in Benchmark-Tests oft doppelt so teure Laptops mit Intel-Prozessor übertrifft. Diese Informationen sind kein Geheimnis und den Menschen praktisch seit der Markteinführung des Produkts bekannt. Heute konzentrieren wir uns eher auf die Funktionalität des Geräts aus einer langfristigen Perspektive, in der mir das MacBook Air gefallen konnte und wo es im Gegenteil mangelt. Aber lassen Sie uns zunächst die Grundlagen durchgehen.

Verpackung und Design

Hinsichtlich der Verpackung und des Designs hat sich Apple in dieser Hinsicht für einen altehrwürdigen Klassiker entschieden, an dem jedoch keinerlei Änderungen vorgenommen wurden. Das MacBook Air ist daher in einer klassischen weißen Box versteckt, daneben finden wir Dokumentation, einen 30-W-Adapter samt USB-C/USB-C-Kabel und zwei Aufkleber. Dasselbe gilt auch für das Design. Auch hier hat sich im Vergleich zu früheren Generationen in keiner Weise verändert. Der Laptop zeichnet sich durch ein dünnes Aluminiumgehäuse aus, in unserem Fall in Goldfarbe. An der Unterseite mit der Tastatur wird das Gehäuse dann allmählich dünner. Von der Größe her handelt es sich um ein relativ kompaktes Gerät mit einem 13,3″ Retina-Display mit den Maßen 30,41 x 1,56 x 21,24 Zentimeter.

Konnektivität

Für die Gesamtkonnektivität des gesamten Geräts sorgen zwei USB-C/Thunderbolt-Anschlüsse, über die sich diverses Zubehör anschließen lässt. In diesem Zusammenhang muss ich jedoch auf eine Einschränkung hinweisen, die das MacBook Air mit M1 für manche Nutzer zu einem unbrauchbaren Gerät macht. Der Laptop kann nur einen externen Monitor anschließen, was für manche ein großes Problem darstellen kann. Gleichzeitig ist es jedoch notwendig, eine ziemlich wichtige Sache zu erkennen. Denn es handelt sich um ein sogenanntes Einstiegsgerät, das sich vor allem an anspruchslose Nutzer und Neueinsteiger richtet, die es zum einfachen Surfen im Internet, für Büroarbeiten und dergleichen nutzen möchten. Andererseits unterstützt es eine Darstellung mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz. Die genannten Anschlüsse befinden sich auf der linken Seite der Tastatur. Auf der rechten Seite finden wir außerdem einen 3,5-mm-Klinkenanschluss zum Anschluss von Kopfhörern, Lautsprechern oder einem Mikrofon.

Display und Tastatur

Auch beim Display und der Tastatur werden wir keine Veränderung feststellen. Es handelt sich immer noch um das gleiche Retina-Display mit einer Diagonale von 13,3″ und IPS-Technologie, das eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixel bei 227 Pixel pro Zoll bietet. Es unterstützt dann die Darstellung von einer Million Farben. Das ist also ein Teil, den wir an einem Freitag bereits sehr gut kennen. Aber auch hier möchte ich seine Qualität loben, die es, kurz gesagt, immer irgendwie schafft, zu bezaubern. Die maximale Helligkeit ist dann auf 400 Nits eingestellt und auch ein großer Farbumfang (P3) und True Tone-Technologie sind vorhanden.

Was mich am Mac jedenfalls sofort nach dem Auspacken überrascht hat, war die bereits erwähnte Qualität. Obwohl ich von einem 1″ MacBook Pro (13), das sogar eine Helligkeit von 2019 Nits bot, auf das Air mit M500 umgestiegen bin, habe ich immer noch das Gefühl, dass das Display jetzt heller und lebendiger ist. Auf dem Papier dürften die Abbildungsleistungen des getesteten Air etwas schwächer ausfallen. Ein Kollege teilte daraufhin die gleiche Meinung. Es ist aber durchaus möglich, dass es sich lediglich um einen Placebo-Effekt handelte.

MacBook air m1

Was die Tastatur angeht, können wir uns nur darüber freuen, dass Apple letztes Jahr seine Ambitionen mit seinem berühmten Butterfly Keyboard endlich unter Dach und Fach gebracht hat, weshalb der neue Macy das Magic Keyboard verbaut hat, das auf einem Scherenmechanismus basiert und in meinem Besitz ist Meinung, unbeschreiblich komfortabler und zuverlässiger. An der Tastatur kann ich mich nicht beschweren und ich muss zugeben, dass sie einwandfrei funktioniert. Natürlich ist auch ein Fingerabdruckleser mit Touch ID-System dabei. Dies kann nicht nur zum Anmelden am System, sondern auch zum Eingeben von Passwörtern im Internet verwendet werden und ist im Allgemeinen eine perfekte und vertrauenswürdige Sicherheitsmaßnahme.

Video- und Audioqualität

Erste kleinere Änderungen können wir bei der Videokamera feststellen. Obwohl Apple beim MacBook Air die gleiche FaceTime HD-Kamera mit einer Auflösung von 720p verwendet, was in den letzten Jahren heftig kritisiert wurde, konnte die Bildqualität dennoch leicht gesteigert werden. Dahinter verbirgt sich die größte Änderung von allen, da der M1-Chip selbst für die Bildverbesserung sorgt. Was die Klangqualität angeht, können wir von ihm leider keine Wunder erwarten. Obwohl das Notebook über Stereolautsprecher mit Unterstützung für die Tonwiedergabe von Dolby Atmos verfügt, macht es den Sound sicherlich nicht zum König.

MacBook air m1

Aber ich sage nicht, dass der Klang generell schlecht ist. Im Gegenteil, meiner Meinung nach ist die Qualität ausreichend und es kann die Zielgruppe wunderbar erfreuen. Für gelegentliche Musikwiedergabe, Gaming, Podcasts und Videoanrufe sind die internen Lautsprecher perfekt. Aber es ist nichts Bahnbrechendes, und wenn Sie zu den Audiophilen gehören, sollten Sie damit rechnen. Auch ein System aus drei Mikrofonen mit gerichtetem Beamforming kann die genannten Videogespräche angenehmer machen. Aus eigener Erfahrung muss ich zugeben, dass ich bei Telefonaten und Konferenzen keine Probleme hatte und die anderen immer perfekt verstanden haben, während sie mich auch gehört haben. Ebenso spiele ich einen Song über die internen Lautsprecher ab und habe nicht das geringste Problem damit.

M1 oder direkt ins Schwarze treffen

Aber kommen wir endlich zum Wichtigsten. Apple hat (nicht nur) beim letztjährigen MacBook Air auf Intel-Prozessoren verzichtet und ist auf eine eigene Lösung namens umgestiegen Apple Silizium. Aus diesem Grund kam ein Chip mit der Bezeichnung M1 in den Mac, der gewissermaßen eine leichte Revolution auslöste und so der ganzen Welt zeigte, dass es möglich ist, die Dinge ein wenig anders zu machen. Ich persönlich habe diese Änderung begrüßt und kann mich auf keinen Fall beschweren. Denn wenn ich zurückblicke und mich daran erinnere, wie mein bisheriges 13″ MacBook Pro aus dem Jahr 2019 in der Grundausstattung funktionierte bzw. nicht funktionierte, bleibt mir nichts anderes übrig, als den M1-Chip zu loben.

M1

Natürlich können einige Gegner in dieser Richtung argumentieren, dass Apple durch den Wechsel zu einer anderen Plattform (von x86 zu ARM) erhebliche Probleme mit sich gebracht hat. Schon vor der Einführung der ersten Macs mit Apple Silicon verbreiteten sich im Internet allerlei Neuigkeiten. Im ersten Teil ging es darum, ob wir verschiedene Anwendungen überhaupt auf den kommenden Macs ausführen können, da die Entwickler diese auch selbst für die neue Plattform „umbauen“ müssen. Für diese Zwecke hat Apple verschiedene Tools vorbereitet und eine Lösung namens Rosetta 2 entwickelt. Dabei handelt es sich praktisch um einen Compiler, der den Anwendungscode in Echtzeit übersetzen kann, sodass er auch auf Apple Silicon funktioniert.

Was bisher jedoch ein großes Hindernis darstellte, ist die Unfähigkeit, das Windows-Betriebssystem zu virtualisieren. Macs mit Intel-Prozessor konnten dies problemlos bewältigen, die mit Boot Camp sogar eine native Lösung für diese Aufgabe anboten oder sie über eine Anwendung wie Parallels Desktop verwalteten. In diesem Fall musste man lediglich eine Festplattenpartition für Windows zuweisen, das System installieren und konnte dann je nach Bedarf zwischen den einzelnen Systemen wechseln. Allerdings ist diese Möglichkeit nun verständlicherweise verloren gegangen und es ist vorerst unklar, wie es in Zukunft sein wird. Aber werfen wir nun endlich einen Blick darauf, was der M1-Chip mit sich brachte und auf welche Änderungen wir uns freuen können.

Maximale Leistung, minimaler Lärm

Da ich persönlich jedoch nicht mit dem Windows-System arbeiten muss, stört mich das oben genannte Manko überhaupt nicht. Wenn Sie sich schon seit einiger Zeit für Macy interessieren oder sich einfach nur fragen, wie sich der M1-Chip in Sachen Leistung schlägt, dann wissen Sie, dass es sich um einen großartigen Chip mit drastischer Leistung handelt. Das ist mir schließlich schon beim ersten Start aufgefallen und wenn ich ehrlich sein muss, überrascht mich diese Tatsache bis heute immer wieder und ich bin wirklich froh darüber. Diesbezüglich prahlte Apple beispielsweise damit, dass der Computer sofort aus dem Schlafmodus aufwacht, ähnlich wie beispielsweise das iPhone. Hier möchte ich eine persönliche Erfahrung hinzufügen.

MacBook Air M1 und 13" MacBook Pro M1

In den allermeisten Fällen arbeite ich mit einem weiteren externen Monitor, der an den Mac angeschlossen ist. Früher, als ich noch ein MacBook Pro mit Intel-Prozessor nutzte, war das Aufwachen aus dem Ruhezustand mit angeschlossenem Display eine echte Nervensäge. Der Bildschirm „wachte“ erst auf, blinkte dann ein paar Mal, das Bild war verzerrt und normalisierte sich dann wieder, und nach ein paar Sekunden war der Mac nur noch bereit, etwas zu tun. Aber jetzt ist alles ganz anders. Sobald ich den Deckel des Air mit dem M1 öffne, startet der Bildschirm sofort und ich kann arbeiten, wobei die Monitoranzeige in etwa 2 Sekunden betriebsbereit ist. Es ist eine Kleinigkeit, aber glauben Sie mir, wenn Sie sich mehrmals am Tag mit so etwas auseinandersetzen müssen, werden Sie sich über eine solche Veränderung sehr freuen und es nicht zulassen, dass es passiert.

Wie das MacBook Air M1 im Allgemeinen funktioniert

Wenn ich die Leistung mit den Augen eines normalen Benutzers betrachte, der nur seine Arbeit erledigen muss und sich nicht um Benchmark-Ergebnisse kümmert, bin ich beeindruckt. Alles funktioniert genau so, wie Apple es versprochen hat. Schnell und ohne das geringste Problem. Wenn ich also beispielsweise gleichzeitig mit Word und Excel arbeiten muss, kann ich jederzeit zwischen Anwendungen wechseln, den Safari-Browser mit mehreren geöffneten Panels laufen lassen, Spotify im Hintergrund spielen und gelegentlich Vorschaubilder in Affinity vorbereiten Foto, und weiß immer noch, dass der Laptop ihn bei all diesen Aktivitäten gleichzeitig beraten wird und mich nicht einfach so verraten wird. Hinzu kommt der unglaubliche Komfort, dass das MacBook Air über keine aktive Kühlung verfügt, also keinen Lüfter im Inneren verbirgt, da es keinen braucht. Der Chip kann nicht nur mit unglaublichen Geschwindigkeiten arbeiten, sondern überhitzt gleichzeitig auch nicht. Dennoch werde ich mir keinen Hinweis verzeihen. Mein älteres 13″ MacBook Pro (2019) konnte nicht mehr so ​​schnell arbeiten, aber zumindest waren meine Hände nicht so kalt wie jetzt.

Benchmark-Tests

Natürlich dürfen wir die bereits erwähnten Benchmark-Tests nicht vergessen. Wir haben übrigens bereits Anfang März dieses Jahres über sie geschrieben, aber es wird sicherlich nicht schaden, sie noch einmal daran zu erinnern. Zur Sicherheit wiederholen wir jedoch, dass wir uns in diesem Test auf die Variante mit 8-Kern-CPU konzentrieren. Werfen wir also einen Blick auf die Ergebnisse des beliebtesten Tools Geekbench 5. Hier erzielte das Notebook im CPU-Test 1716 Punkte für einen einzelnen Kern und 7644 Punkte für mehrere Kerne. Wenn wir es auch mit dem 16″ MacBook Pro vergleichen, das 70 Kronen kostet, werden wir einen großen Unterschied feststellen. Im gleichen Test erzielte „Pročko“ 902 Punkte im Single-Core-Test und 4888 Punkte im Multi-Core-Test.

Anspruchsvollere Anwendungen

Obwohl das MacBook Air grundsätzlich nicht für anspruchsvollere Anwendungen oder Spiele ausgelegt ist, meistert es diese recht zuverlässig. Dies ist wiederum auf den M1-Chip zurückzuführen, der dem Gerät eine unglaubliche Leistung verleiht. Am besten funktionieren in diesem Fall natürlich Programme, die sogenannte nativ auf dem Laptop laufen, oder die bereits für die Apple-Silicon-Plattform optimiert sind. Beispielsweise ist bei nativen Anwendungen während der gesamten Nutzungsdauer kein einziger Fehler/Störung aufgetreten. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf jeden Fall die Funktionalität des einfachen Videoeditors iMovie loben. Es funktioniert einwandfrei und kann das verarbeitete Video relativ schnell exportieren.

MacBook Air M1 Affinity-Foto

In Sachen Grafikeditoren muss ich Affinity Photo loben. Wenn Sie dieses Programm nicht kennen, können Sie praktisch sagen, dass es sich um eine interessante Alternative zu Photoshop von Adobe handelt, die identische Funktionen und eine ähnliche Verarbeitung bietet. Der Hauptunterschied ist ganz entscheidend und das ist natürlich der Preis. Während Sie für Photoshop ein monatliches Abonnement bezahlen müssen, Affinity Photo Sie können es direkt im Mac App Store für 649 Kronen kaufen (jetzt im Angebot). Wenn ich diese beiden Anwendungen und ihre Geschwindigkeit auf dem MacBook Air mit dem M1 vergleichen würde, muss ich ehrlich sagen, dass die günstigere Alternative klar gewinnt. Alles funktioniert einwandfrei, unglaublich reibungslos und ohne die geringsten Schwierigkeiten. Im Gegenteil, bei Photoshop kam es zu kleineren Staus, wenn die Arbeit nicht so flüssig verlief. Beide Programme sind für die Apple-Plattform optimiert.

Mac-Temperaturen

Wir dürfen auch nicht vergessen, bei verschiedenen Aktivitäten auf die Temperaturen zu achten. Woran ich mich mit dem Umstieg auf das MacBook Air mit dem M1 „leider“ gewöhnen musste, sind, wie oben schon erwähnt, die ständigen kalten Hände. Während mich vorher der Intel Core i5 Prozessor schön aufgewärmt hat, habe ich jetzt fast immer ein kaltes Stück Aluminium unter meinen Händen. Im Ruhezustand liegt die Temperatur des Rechners bei etwa 30 °C. Anschließend lag die Temperatur des Chips während der Arbeit mit dem Safari-Browser und dem erwähnten Adobe Photoshop bei etwa 40 °C, während der Akku bei 29 °C lag. Allerdings stiegen diese Werte bereits bei Spielen wie World of Warcraft und Counter-Strike: Global Offensive an, als der Chip auf 67 °C, der Speicher auf 55 °C und der Akku auf 36 °C stiegen.

Die meiste Arbeit bekam dann das MacBook Air beim anspruchsvollen Video-Rendering in der Handbrake-Anwendung. In diesem Fall erreichte die Temperatur des Chips 83 °C, die des Speichers 56 °C und die Batterie sank paradoxerweise auf 31 °C. Bei all diesen Tests war das MacBook Air nicht an eine Stromquelle angeschlossen und die Temperaturwerte wurden über die Sensei-App gemessen. Sie können sie detaillierter anzeigen In diesem Artikel, wo wir das Gerät mit dem 13″ MacBook Pro mit M1 vergleichen.

Wird der Mac (endlich) Gaming beherrschen?

Ich habe zuvor einen Artikel über MacBook Air mit M1 und Gaming geschrieben, den Sie lesen können hier. Schon bevor ich auf die Apple-Plattform umgestiegen bin, war ich ein Gelegenheitsspieler und habe ab und zu einen älteren, nicht sehr anspruchsvollen Titel gespielt. Doch das änderte sich später. Es ist kein Geheimnis, dass Apple-Computer in der Grundausstattung einfach nicht für das Spielen von Spielen ausgelegt sind. Auf jeden Fall kam der Wechsel nun mit dem M1-Chip, der mit seiner Leistung in Spielen keine Probleme hat. Und genau in dieser Richtung war ich unglaublich überrascht.

Auf dem Mac habe ich mehrere Spiele wie das bereits erwähnte World of Warcraft ausprobiert, nämlich die Shadowlands-Erweiterung, Counter-Strike: Global Offensive, Tomb Raider (2013) und League of Legends. Natürlich könnten wir jetzt einwenden, dass es sich um ältere Spiele handelt, die keine hohen Ansprüche stellen. Aber auch hier müssen wir uns auf die Zielgruppe konzentrieren, die Apple mit diesem Gerät anspricht. Persönlich begrüße ich die Gelegenheit, ähnliche Titel zu spielen, sehr und freue mich ehrlich gesagt sehr darüber. Alle genannten Spiele liefen bei ausreichender Auflösung mit rund 60 Bildern pro Sekunde und waren somit problemlos spielbar.

Ausdauer

Auch hinsichtlich der Akkulaufzeit ist der Mac interessant. Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass eine so hohe Leistung viel Energie verbraucht. Glücklicherweise ist das nicht wahr. Der M1-Chip bietet eine 8-Kern-CPU, wobei 4 Kerne leistungsstark und 4 sparsam sind. Dadurch kann das MacBook seine Fähigkeiten effektiv nutzen und beispielsweise für einfache Aufgaben eine kostengünstigere Methode nutzen. Konkret erwähnte Apple bei der Einführung des Air, dass er mit einer einzigen Ladung bis zu 18 Stunden durchhalten kann. Es ist jedoch notwendig, auf eine wichtige Sache aufmerksam zu machen. Diese Zahl basiert auf Tests von Apple, die verständlicherweise angepasst wurden, um das Ergebnis „auf dem Papier“ so gut wie möglich zu machen, während die Realität etwas anders aussieht.

Akkulaufzeit – Air M1 vs. 13" für m1

Bevor wir überhaupt hinschauen die Ergebnisse unserer TestsDaher möchte ich hinzufügen, dass die Haltbarkeit meiner Meinung nach immer noch perfekt ist. Das Gerät ist den ganzen Tag über einsatzfähig, sodass ich mich bei der Arbeit immer darauf verlassen kann. Unser Test sah dann so aus, als hätten wir das MacBook Air mit einem 5-GHz-WLAN-Netzwerk verbunden, Bluetooth aktiviert und die Helligkeit auf Maximum eingestellt (sowohl automatische Helligkeit als auch TrueTone ausgeschaltet). Anschließend haben wir die beliebte Serie La Casa De Papel auf Netflix gestreamt und jede halbe Stunde den Batteriestatus überprüft. In 8,5 Stunden war der Akku bei 2 Prozent.

Záver

Wenn Sie in diesem Test bis hierher gekommen sind, kennen Sie wahrscheinlich bereits meine Meinung zum MacBook Air M1. Meiner Meinung nach ist dies eine großartige Änderung, die Apple eindeutig gelungen ist. Gleichzeitig müssen wir jedoch berücksichtigen, dass dies vorerst nicht nur die erste Generation von Air, sondern des Apple Silicon-Chips im Allgemeinen ist. Wenn es Apple bereits gelungen ist, die Leistung auf diese Weise zu steigern und zuverlässige Maschinen mit überschüssiger Leistung auf den Markt zu bringen, dann bin ich ehrlich gesagt sehr gespannt, was als nächstes kommt. Kurz gesagt, der Air vom letzten Jahr ist eine unglaublich leistungsstarke und zuverlässige Maschine, die praktisch alles, was Sie von ihr verlangen, mit einem Fingerschnipp bewältigen kann. Ich möchte noch einmal betonen, dass es sich nicht nur um eine Maschine für gewöhnliche Büroarbeiten handeln muss. Er ist auch großartig darin, Spiele zu spielen.

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MacBook air m1

Kurz gesagt, das MacBook Air mit M1 hat mich sehr schnell überzeugt, mein damaliges 13″ MacBook Pro (2019) schnell gegen dieses Modell einzutauschen. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich diesen Austausch kein einziges Mal bereut habe und mich in praktisch jeder Hinsicht verbessert habe. Wenn Sie selbst über den Umstieg auf einen neueren Mac nachdenken, sollten Sie den Vorteil der jetzt laufenden Aktion bei unserem Partner Mobil Pohotovost auf keinen Fall außer Acht lassen. Es heißt Kaufen, verkaufen, auszahlen und funktioniert ganz einfach. Dank dieser Aktion können Sie Ihren aktuellen Mac vorteilhaft verkaufen, sich für einen neuen entscheiden und dann die Differenz in günstigen Raten bezahlen. Nähere Informationen finden Sie hier hier.

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