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Kaum etwas tut mehr weh als der erste Kratzer auf dem Display oder Gehäuse eines neuen Smartphones – umso mehr, wenn es sich um ein höherpreisiges Gerät wie ein iPhone handelt. Genau aus diesem Grund verwenden viele von uns gehärtetes Glas für das Display und alle Arten von Abdeckungen, die den Rest des Telefons zum Schutz abdecken. Aber wie wählt man hochwertige Stücke aus, die einen nicht verbrennen? Es ist ganz einfach: Sie müssen nur nach Produkten bewährter Marken greifen, die sich auf den Schutz von Smartphones spezialisiert haben. Eines davon ist das dänische PanzerGlass, das jedes Jahr mit neuen Gläsern und Abdeckungen auf den Markt kommt, und dieses Jahr war in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Und da er uns dieses Mal eine ganze Ladung davon in die Redaktion für die neue „dreizehn“ geschickt hat, fangen wir gleich mit unserer „Multi-Rezension“ an.

Verpackung, die gefällt

PanzerGlass setzt bei seinen Gläsern und Hüllen seit vielen Jahren auf ein einheitliches Verpackungsdesign, das für die Marke geradezu ikonisch geworden ist. Ich beziehe mich speziell auf mattschwarz-orangefarbene Papierschachteln mit einem glänzenden Bild des Produkts darin und einem Stoffanhänger mit dem Firmenlogo, der dazu diente, die innere „Schublade“ mit dem gesamten Inhalt der Verpackung herauszuziehen. Dieses Jahr hat PanzerGlass es jedoch anders gemacht – viel ökologischer. Die Schachteln mit den Accessoires sehen auf den ersten Blick vielleicht nicht so schön aus, aber sie bestehen aus Recyclingpapier und belasten daher den Planeten nicht, was schön ist. Schließlich wirft sie sowieso jeder nach dem Auspacken weg, es muss also kein Design-Blockbuster sein. Außerdem ist ihre Qualität wirklich gut und das ist am Ende das Wichtigste. Für dieses völlig ausreichende und vor allem umweltfreundlichere Upgrade verdient PanzerGlass auf jeden Fall einen Daumen nach oben.

PanzerGlass-Verpackung

Testen

Drei Glasarten für das iPhone 13 sind in der Redaktion eingetroffen, außerdem ein SilverBulletCase-Cover zusammen mit einem ClearCase in einer Edition, die das Spiel der legendären G3 iMacs mit Farben feiert. Beim Glas handelt es sich konkret um das klassische Edge-to-Edge-Glas ohne zusätzlichen Schutz und dann um Glas mit einer Antireflexionsschicht. Was sind die Produkte?

ClearCase-Abdeckungen

Obwohl er ClearCase PanzerGlass-Hüllen bereits seit 2018 in seinem Portfolio hat, als er sie anlässlich der Präsentation des iPhone XS herausbrachte, wagte er in Wahrheit erst in diesem Jahr ein größeres Designexperiment damit. Die Cover, die von Anfang an über eine solide Rückseite aus gehärtetem Glas verfügen, wurden nun endlich mit TPU-Rahmen in anderen Ausführungen als Schwarz und Transparent ausgestattet. Konkret geht es um Rot, Lila, Orange, Blau und Grün – also die Farben, die Apple für seine ikonischen G3 iMacs verwendet, auf die sich die Cover von PanzerGlass beziehen sollen.

Wenn Sie sich für die technischen Spezifikationen der Bezüge interessieren, unterscheiden sie sich eigentlich nicht von den Modellen der Vorjahre. So können Sie sich auf die Rückseite aus 0,7 mm starkem PanzerGlass-Hartglas verlassen, das das Unternehmen (wenn auch natürlich in unterschiedlichen Modifikationen) auch als Deckglas für das Display von Smartphones verwendet und dank dessen Sie sich auf eine hohe Bruchfestigkeit verlassen können , Kratzer oder andere Verformungen. Bei den iPhones 12 und 13 ist es selbstverständlich, dass der MagSafe-Anschluss nicht beeinträchtigt wird, sodass er auch bei angebrachtem Cover ohne zusätzliche Magnete genutzt werden kann. Bei der Glasrückseite gefällt neben der antibakteriellen Schicht auch die oleophobe Schicht, die das Festhalten von Fingerabdrücken oder diversen Flecken auf dem Display verhindert, aber es macht wahrscheinlich keinen Sinn, die Wirksamkeit und Haltbarkeit allzu sehr zu analysieren, denn ja, PanzerGlass selbst stellt auf seiner Website keine weiteren Informationen dazu bereit. Das TPU ist mit einer Anti-Yellow-Beschichtung ausgestattet, die ein Vergilben verhindern soll. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass es nicht zu 100 % funktioniert und das klare ClearCase mit der Zeit vergilbt, allerdings ist die Vergilbung deutlich langsamer als bei Standard-TPU-Hüllen, die durch nichts geschützt sind. Wenn Sie sich dann für die farbige Variante entscheiden, müssen Sie sich überhaupt nicht mit Vergilbungen befassen.

Panzerglas

Das rote ClearCase, das ich zusammen mit dem rosafarbenen iPhone 13 getestet habe, ist in unserer Redaktion eingetroffen. Es wird Sie wahrscheinlich nicht überraschen, dass es vom Design her eine wirklich gute Kombination war, die vor allem den Damen gefallen wird. Dadurch sitzt das Cover perfekt am Handy und da es dieses perfekt umschließt, vergrößert es trotz der relativ breiten TPU-Ränder nicht wesentlich. Sicherlich wird es an den Rändern ein paar Millimeter zunehmen, aber das ist nichts Dramatisches. Allerdings muss man mit der relativ großen Überlappung des TPU-Rahmens über die Rückseite des Telefons rechnen, der dem Schutz der Kamera dient. Die Hülle als solche verfügt über keinen separaten Schutzring für die relativ deutlich hervorstehenden Linsen, sondern ihr Schutz wird durch einen erhöhten Rand gelöst, der das gesamte Gehäuse des Telefons kopiert, wodurch dies beim Auflegen auf die Rückseite nicht der Fall ist ruhen auf den einzelnen Linsen, sondern auf dem flexiblen TPU. Ich gebe zu, dass diese Kante zunächst recht ungewöhnlich und möglicherweise sogar etwas unangenehm sein kann. Sobald sich ein Mensch jedoch daran gewöhnt und „spürt“, beginnt er, es positiver zu nehmen, da es beispielsweise für einen festeren Halt des Telefons als solches genutzt werden kann. Außerdem bevorzuge ich persönlich ein stabiles Telefon auf dem Rücken, als wenn es aufgrund des Schutzrings um die Kamera wackeln müsste.

Was die Haltbarkeit des Covers betrifft, gibt es ehrlich gesagt nicht viel zu bemängeln. Ich habe es mit dem besten Test getestet, den ich für ähnliche Produkte kenne, also im normalen Leben – also zum Beispiel zusammen mit Schlüsseln und Kleingeld in einer Tasche usw., wobei das in etwa zwei Testwochen nicht einmal der Fall war Auf der Glasrückseite ist ein Kratzer entstanden, und auch die TPU-Rahmen sind natürlich völlig unbeschädigt.  Positiv muss ich hervorheben, dass kein Schmutz unter die Hülle gelangt und dass sie – zumindest für mich persönlich – dank der glänzenden Rückseite sehr angenehm in der Hand liegt. Wenn Sie also auf der Suche nach einer eher eleganten Hülle sind, die das Design Ihres iPhones nicht beeinträchtigt und es gleichzeitig solide schützt, ist dies definitiv die richtige Wahl.

ClearCase-Hüllen in der iMac G3-Edition können für alle iPhone 13 (Pro)-Modelle zum Preis von 899 CZK erworben werden.

SilverBulletCase-Abdeckungen

Ein weiterer „Rasiermeister“ aus der PanzerGlass-Werkstatt war das SilverBulletCase. Anhand des Namens selbst ist den meisten von Ihnen wahrscheinlich klar, dass es sich hierbei nicht um einen Scherz handelt, sondern um einen wirklich harten Kerl, der Ihrem iPhone maximalen Schutz bietet. Und so ist es auch – laut PanzerGlass ist das SilverBulletCase das langlebigste Cover, das das Unternehmen bisher produziert hat, und damit der beste Schutz, den seine Telefonwerkstatt jetzt bieten kann. Ich bin zwar kein großer Fan von solchen Werbephrasen, aber ich gebe zu, dass ich sie einfach glauben muss. Denn als ich das Cover zum ersten Mal live sah, aus der Verpackung nahm und auf mein iPhone 13 Pro Max legte, gab es Zweifel an der Echtheit der Passwörter. Die Hülle verfügt über eine ganze Reihe von Elementen, die ihre Haltbarkeit (und damit den potenziellen Schutz des Telefons) erhöhen. Sie können beispielsweise mit dem schwarzen TPU-Rahmen beginnen, der den militärischen Widerstandsstandard MIL-STD sogar zwei- bis dreimal erfüllt. Die Innenseite des Rahmens ist mit einem Wabensystem „verziert“, das Stöße im Falle eines möglichen Sturzes sehr gut absorbieren soll, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Diese Funktion nutzt PanzerGlass schon seit langem, und obwohl mir mein Handy in der Wabenhülle schon unzählige Male heruntergefallen ist, ist es immer unbeschadet davongekommen (obwohl bei Stürzen natürlich auch immer Glück eine Rolle spielt). Die anderen Spezifikationen entsprechen de facto bereits ClearCase. Auch hier kommt relativ dickes Hartglas oder eine oleophobe Schicht zum Einsatz und hier kann man auf MagSafe-Unterstützung oder kabelloses Laden zählen.

Panzerglas

Auch wenn das SilverBulletCase aus den vorherigen Reihen wie ein absolutes Monster aussieht, muss ich sagen, dass es am Telefon relativ unauffällig wirkt. Im Vergleich zum klassischen ClearCase ist es natürlich markanter, da es nicht über so glatte TPU-Kanten verfügt und zudem über eine schützende Oberfläche rund um die Kamera verfügt, aber im Vergleich zu anderen hochresistenten Schutzhüllen, beispielsweise in Form von UAG, Ich hätte keine Angst davor, es elegant zu nennen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass neben dem ausdrucksstärkeren Design auch die Haltbarkeit ihren Tribut an den Abmessungen von Handys mit Hülle fordert, die dann doch etwas mehr anschwellen. Obwohl die TPU-Rahmen nicht besonders dick sind, verlängern sie das Telefon um einige Millimeter, was beim 13 Pro Max-Modell relativ problematisch sein kann. Beim Testen war ich von der Steifigkeit des Rahmens und seiner Gesamtplastizität zunächst nicht wirklich begeistert, weshalb er nicht so angenehm in der Hand liegt wie das klassische Soft-TPU aus der ClearCase-Verpackung und auch nicht klebt auch an der Hand. Mit der Zeit gewöhnt man sich zwar daran, einen festen Halt braucht man aber aufgrund der härteren Rahmen auch nach der Eingewöhnung nicht.

Andererseits muss ich sagen, dass sich der Gesamtschutz des Telefons dank der breiten Rahmen, die an den gefährdetsten Stellen mit verschiedenen Kerben und Vorsprüngen ausgestattet sind, völlig vom klassischen ClearCase unterscheidet, und daher ist bereits klar, dass die SilverBulletCase hat definitiv seinen Platz im Angebot von PanzerGlass. Ich werde es zum Beispiel demnächst mit in die Berge nehmen, weil ich mir sicher bin, dass es viel mehr aushält als das klassische ClearCase und ich dadurch ruhiger sein werde. Dass das SilverBulletCase aufgrund seiner Gesamtbeschaffenheit auch den Test des klassischen Lebens mit Schlüssel und Münzen gut zwei Wochen lang ohne einen einzigen Kratzer bestanden hat, dürfte wohl überflüssig sein zu erwähnen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem wirklich langlebigen Stück mit schönem Design sind, ist dies ein Super-Adept. Wenn Sie jedoch eher auf Minimalismus stehen, ist dieses Modell nicht sinnvoll.

SilverBulletCase-Hüllen können für alle iPhone 13 (Pro)-Modelle zum Preis von 899 CZK erworben werden.

Schutzbrille

Wie ich oben geschrieben habe, habe ich neben den Covern auch zwei Glasarten getestet – nämlich ein Edge-to-Edge-Modell ohne Extra-Gadgets und ein Edge-to-Edge-Modell mit Antireflexbeschichtung. In beiden Fällen haben die Gläser eine Dicke von 0,4 mm, wodurch sie nach dem Aufbringen auf das Display nahezu unsichtbar sind, eine Härte von 9H und natürlich eine oleophobe und antibakterielle Schicht. Schön ist aber auch, dass PanzerGlass eine zweijährige Garantie auf eventuelle Probleme mit der Klebeschicht, der Funktionalität der Sensoren oder einer beeinträchtigten Reaktion auf Touch-Bedienung gewährt.

Die Anwendung einer Brille ist grundsätzlich sehr einfach. Sie müssen lediglich das Display ordnungsgemäß reinigen, am besten mit einer feuchten Serviette und einem Tuch, das PanzerGlass im Paket beilegt, und dann das Glas nach dem Entfernen der Schutzfolien schnell auf das Display legen und nach dem „Anpassen“ andrücken. Ich sage absichtlich „bis nach der Anpassung“ – der Kleber beginnt nicht sofort zu wirken, nachdem Sie das Glas auf dem Display platziert haben, und Sie haben Zeit, das Glas genau nach Bedarf anzupassen. Es sollte also nicht passieren, dass Sie das Glas schief verkleben. Ich empfehle jedoch dringend, alles so schnell wie möglich zu erledigen, da sich auf der Klebeschicht gerne kleine Staubkörner verfangen, die dann nach dem Aufkleben des Glases auf das Display sichtbar sind.

Beim Kleben bzw. Leim bleiben wir noch eine Weile. Subjektiv kommt es mir so vor, als hätte PanzerGlass in den letzten Jahren unglaublich hart daran gearbeitet und es irgendwie auf wundersame Weise geschafft, es hinsichtlich der Darstellung auf dem Display zu „beschleunigen“. Während es mir in den Vorjahren nicht gelungen ist, die Blasen durch bloßes Auflegen des Fingers zu beseitigen und sie sich unter Druck auflösten und das Glas an der problematischen Stelle „hängen blieb“, ist dies in diesem Jahr problemlos möglich und außerdem – ich Außerdem konnte ich ein paar Staubkörner in den Kleber „einmassieren“, die sonst Blasen bilden würden. Ich sehe hier also definitiv einen generationsübergreifenden Wandel und bin froh darüber.

Um jedoch nicht zu loben, muss ich PanzerGlass ein wenig für die Größe der Gläser in seinen Edge-to-Edge-Modellen kritisieren. Mir kommt es so vor, als ob sie nicht ganz nah an den Rändern sind und auf jeder Seite gut ein halber Millimeter gut gebrauchen könnte, um die Vorderseite des Telefons noch besser zu schützen. Jetzt wird wohl jemand einwenden, dass die Dehnung des Glases ein Problem mit der Kompatibilität der Cover verursachen könnte, aber PanzerGlass ist ein schöner Beweis dafür, dass dies nicht der Fall sein sollte, da zwischen dem Rand seiner Cover und dem Rand des Gehäuses deutliche Lücken sichtbar sind Gläser, die das Glas leicht füllen könnten. Daher würde ich mich auf keinen Fall davor scheuen, mich hier durchzusetzen, und für das nächste Jahr plädiere ich für ein ähnliches Upgrade. Einerseits würde der Schutz höher springen, andererseits würde das Glas noch mehr mit dem Display des Telefons verschmelzen.

Während das Standard-Edge-to-Edge standardmäßig über eine glänzende Oberfläche verfügt und daher nach dem Aufkleben auf das Display de facto wie das Display selbst aussieht, weist das Modell mit Antireflexionsschicht eine deutlich interessantere Oberfläche auf. Seine Oberfläche ist leicht matt, wodurch alle Reflexionen perfekt eliminiert werden und so die Gesamtbedienbarkeit des Telefons verbessert wird. Subjektiv muss ich sagen, dass das Display des Telefons durch den Wegfall der Blendung insgesamt etwas plastischer wirkt und die Farben gefälliger wirken, was auf jeden Fall toll ist. Allerdings muss man damit rechnen, dass die Steuerung des matten Displays zunächst wie eine große Gewohnheit wirkt, weil der Finger darauf einfach nicht so geschmeidig gleitet wie auf glänzenden Displays. Sobald sich jemand jedoch an eine etwas andere Bewegung des Fingers gewöhnt hat, gibt es meines Erachtens keinen Grund, sich zu beschweren. Die Darstellungsfähigkeiten des Displays mit entspiegeltem Glas sind wirklich sehr gut und das Telefon erhält dadurch eine ganz neue Dimension. Darüber hinaus ist die Schicht nicht besonders matt, sodass das Telefon mit dieser Art von Glas bei ausgeschaltetem Display fast genauso aussieht wie Modelle mit klassischer Schutzbrille. Das Tüpfelchen auf dem i ist seine Haltbarkeit – die üblichen Strapazen von Handtaschen und Taschen, wiederum in Form von Schlüsseln und Ähnlichem, können ihm nichts anhaben. Auch nach mehrwöchigem Testen ist es immer noch wie neu. Aber ich muss das Gleiche über Standard-Glanzglas sagen, das die gleichen Strapazen durchmacht und sie alle gleich gut bewältigt.

PanzerGlass-Hartglas ist für alle iPhone 13 (Pro) zum Preis von 899 CZK erhältlich.

Zusammenfassung in Kürze

Ich werde Sie nicht anlügen, die Schutzbrillen und -abdeckungen von PanzerGlass gefallen mir seit Jahren sehr gut und ich werde meine Meinung darüber auch dieses Jahr nicht überdenken. Alles, was in unserer Redaktion angekommen ist, hat sich wirklich gelohnt und ich muss sagen, es hat die Erwartungen in vielerlei Hinsicht übertroffen. Damit meine ich zum Beispiel die Verwendung von (scheinbar) besserem Kleber, der sehr schnell am Display haftet, auch wenn man beim Kleben noch einen kleinen Fleck unter dem Glas „erwischt“, oder eine hohe Kratzfestigkeit. Natürlich können einige Elemente der Abdeckungen oder Gläser nicht Ihren Wünschen entsprechen, und der Preis ist auch nicht der niedrigste. Aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass es sich lohnt, für dieses Smartphone-Zubehör extra zu bezahlen, weil es für einen Dollar qualitativ besser ist als die chinesischen Versionen von AliExpress, bzw. sich bei mir immer besser gehalten hat als die chinesischen . Genau aus diesem Grund wird PanzerGlass nicht nur bei mir, sondern auch in meinem unmittelbaren Umfeld schon seit langem verwendet und nach dem Test der diesjährigen Brillen- und Covermodelle muss ich sagen, dass dies zumindest bis zum nächsten Jahr der Fall sein wird , wann ich die neue Modellpalette wieder anfassen darf. Und ich denke, deshalb solltest du ihm auch eine Chance geben, denn er lässt dich einfach nicht im Stich.

PanzerGlass-Produkte finden Sie hier

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