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Samsung behält seine besten OLED-Displays normalerweise für sich. Bei seinen neuesten faltbaren OLED-Panels scheint es jedoch eine Ausnahme gemacht zu haben. Der koreanische Konkurrent von Apple schickte Muster seiner faltbaren Displays an Apple und Google. Die Diagonale der von Samsung Display ausgelieferten Displays beträgt 7,2 Zoll. Die Panels sind damit 0,1 Zoll kleiner als die, die das Unternehmen für sein Samsung Galaxy Fold verwendet hat.

Eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle sagte, sie verfüge über Informationen über die Bereitstellung eines „Faltdisplay-Kits an Apple und Google“. Ziel ist es vor allem, den Kundenstamm für diese Art von Panels zu erweitern. Die zugesandten Displaymuster sollen Ingenieuren dazu dienen, die Möglichkeiten der jeweiligen Technologie zu erkunden und Ideen für die weitere Verwendung dieser Panels anzuregen.

Das Konzept eines faltbaren iPhone:

Den vorliegenden Berichten zufolge sondiert Samsung Display die Grundlagen für ein mögliches Geschäft mit flexiblen OLED-Displays und sucht nach neuen potenziellen Kunden. Dies ist eine bedeutende Änderung in diese Richtung, da Samsung seine OLED-Displays seit mindestens zwei Jahren mit niemandem geteilt hat. Allerdings erwarten Faltpanels wahrscheinlich nicht die gleichen Auswirkungen wie OLED-Panels.

Über die Technologie der faltbaren Displays wird schon lange gesprochen, und schon vor den ersten Schwalben von Samsung kursierten unzählige Konzepte im Internet, aber das ist noch eine zu junge Neuheit. Durch die gemeinsame Nutzung seiner faltbaren Displays mit Google und Apple könnte Samsung möglicherweise deren Einsatzmöglichkeiten erweitern. Neben Samsung hat auch Huawei die Einführung eines faltbaren Smartphones angekündigt – in diesem Fall handelt es sich um das Modell Mate

faltbares iPhone X-Konzept

Source: iPhoneHacks

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