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Es ist verständlich, dass verschiedene soziale Netzwerke versuchen, ihre Nutzer vor unangemessenen Inhalten zu schützen und zu diesem Zweck unterschiedliche Filter verwenden. Bei der Verwendung dieser Filter kann es jedoch leider – auch in gutem Glauben – zum eingebildeten Verschütten der Badewanne mit dem Baby kommen. Dies ist ein Beispiel für den kürzlich eingeführten Filter für unangemessene Inhalte auf Instagram, über den sich immer mehr Nutzer und Ersteller selbst zu beschweren beginnen.

Amazon sucht einen Kryptowährungs- und Blockchain-Experten

Amazon sucht neue Verstärkung. Die Fachkräfte sollen durch einen Experten mit Fokus auf Blockchain und Kryptowährungen bereichert werden. Ö neue Stellenanzeige Amazon gehörte zu den ersten, die vom Insider-Server informiert wurden. In seiner Anzeige sagt Amazon, dass es auf der Suche ist „Erfahrener Produktführer, der Amazon bei der Entwicklung einer digitalen Währungs- und Blockchain-Strategie unterstützt“. Amazon bestätigte später die Echtheit der Anzeige und sagte, der Bieter werde die Gelegenheit erhalten, seine Blockchain- und Kryptowährungsexpertise zu nutzen, um Amazon bei der Entwicklung einer neuen Produktstrategie zu unterstützen.

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Amazon akzeptiert in seinem E-Shop derzeit keine Zahlungen in Kryptowährung. Ein Sprecher des Unternehmens sagte jedoch in einem Interview mit dem Insider-Magazin, dass Amazon von den Innovationen, die derzeit im Bereich der Kryptowährungen stattfinden, inspiriert sei und die entsprechenden Optionen auslote. Für den potenziellen neuen Mitarbeiter benötigt Amazon mindestens einen Bachelor-Abschluss, mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in Programmmanagement, Produktmarketing, Geschäftsentwicklung oder Technologie sowie andere Fähigkeiten in diesen Bereichen.

Nutzer beschweren sich über die Filterung sensibler Inhalte durch Instagram

Instagram-Nutzer auf der ganzen Welt beginnen sich über eine Funktion zu beschweren, mit der das beliebte soziale Netzwerk potenziell sensible Inhalte filtert und blockiert. Einige Ersteller warnen ihre Benutzer in ihren Beiträgen in InstaStories, bevor sie die Filterung sensibler Inhalte aktivieren, und sagen, dass ihnen viele völlig harmlose Beiträge möglicherweise überhaupt nicht angezeigt werden. Phillip Miner von der Zeitschrift Natural Pursuits sagte, er habe mit einer Reihe von YouTubern gesprochen, die von der Funktion frustriert seien, sowie mit Nutzern, die oft nur einen Bruchteil der Inhalte ihrer Lieblingskonten sehen. Die Funktion wirkt sich negativ auf Konten aus, die beispielsweise Tätowierungen, aber auch Kunst, Waffen oder Marihuana gewidmet sind.

Ein neues Tool zum Herausfiltern potenziell sensibler Inhalte wurde letzte Woche am Dienstag offiziell eingeführt und soll Benutzer vor unangemessenen oder sensiblen Inhalten wie Selbstverletzung schützen. Laut Instagram müssen sich YouTuber jedoch keine Sorgen machen, dass die Reichweite ihrer Beiträge mit diesem neuen Filter verringert wird. Was als sensibler Inhalt gilt, legt Instagram in seinen Nutzungsbedingungen fest. Dazu zählen neben der genannten Selbstverletzung beispielsweise auch Nacktheit oder das Zurschaustellen von Suchtmitteln. Die Sperrung solcher Fotos kann jedoch negative Auswirkungen auf Konten haben, auf denen diese Inhalte im Zusammenhang mit Bildungszwecken oder zur Präsentation der eigenen künstlerischen Arbeit erscheinen.

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