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Das soziale Netzwerk Twitter hat sich diese Woche wieder ein neues Feature ausgedacht. Es heißt Sicherheitsmodus und soll potenziell anstößige und anstößige Inhalte automatisch erkennen und blockieren. Die Funktion befindet sich derzeit in der Testphase, soll aber in Zukunft auf alle Benutzer ausgeweitet werden. Der zweite Teil unserer heutigen Zusammenfassung des Tages wird der kommenden neuen Version des Tesla Roadster gewidmet sein – Elon Musk verriet in seinem jüngsten Tweet, wann Kunden damit rechnen können.

Neue Twitter-Funktion blockiert anstößige Konten

Die Betreiber des beliebten sozialen Netzwerks Twitter haben diese Woche eine neue Funktion eingeführt, um den Nutzern mehr Sicherheit und Seelenfrieden zu bieten. Die Neuheit heißt Sicherheitsmodus und als Teil davon wird Twitter in der Lage sein, Konten, die anstößige oder verletzende Inhalte an den jeweiligen Benutzer senden, vorübergehend automatisch zu sperren. Die Safety-Mode-Funktion ist derzeit nur in Form einer Test-Beta-Version im Einsatz und sowohl in der Twitter-Anwendung für die Betriebssysteme iOS und Android als auch in der Web-Version von Twitter verfügbar. Benutzer, die Twitter auf Englisch nutzen, können es aktivieren. Derzeit steht die Safety-Mode-Funktion nur einer Handvoll ausgewählter Nutzer zur Verfügung, die Betreiber von Twitter planen jedoch, sie in naher Zukunft auf eine breitere Nutzerbasis auszuweiten.

Jarrod Doherty, Senior Product Manager bei Twitter, erklärt im Zusammenhang mit der neu getesteten Funktion, dass das System ab der Aktivierung beginnt, potenziell anstößige Inhalte anhand bestimmter Parameter zu bewerten und möglicherweise zu blockieren. Dank des Auswertungssystems soll es laut Doherty zu keiner unerwünschten automatischen Sperrung von Konten kommen, mit denen der jeweilige Nutzer normalerweise in Kontakt steht. Twitter stellte seine Sicherheitsmodus-Funktion erstmals im Februar dieses Jahres während einer Präsentation im Rahmen des Analyst Day vor, allerdings war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, wann sie offiziell eingeführt wird.

Elon Musk: Tesla Roadster könnte bereits 2023 kommen

Der Chef des Autokonzerns Tesla, Elon Musk, sagte diese Woche, dass Interessenten bereits im Jahr 2023 mit dem kommenden neuen Tesla Roadster rechnen könnten. Diese Information erwähnte Musk am Mittwoch in seinem Beitrag im sozialen Netzwerk Twitter. Musk begründet die lange Verzögerung mit den anhaltenden und langfristigen Problemen bei der Versorgung mit den notwendigen Komponenten. Diesbezüglich sagte Musk weiter, dass 2021 in dieser Hinsicht „wirklich verrückt“ sei. „Es wäre egal, wenn wir siebzehn neue Produkte hätten, denn keines davon würde auf den Markt kommen“, fährt Musk in seinem Beitrag fort.

Der Tesla Roadster der zweiten Generation wurde erstmals im November 2017 vorgestellt. Der neue Roadster sollte eine deutlich kürzere Beschleunigungszeit, eine 200-kWh-Batterie und eine Reichweite von 620 Meilen mit einer einzigen vollen Ladung bieten. Nach dem ursprünglichen Plan sollte die Produktion des neuen Tesla Roadster im vergangenen Jahr beginnen, doch im Januar gab Elon Musk bekannt, dass die Markteinführung endgültig auf 2022 verschoben wurde. Einige Interessenten konnten jedoch bereits eine Anzahlung leisten von 20 Dollar für das Basismodell oder 250 Dollar für das höherwertige Modell der Founder-Serie.

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