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Die Pandemiesituation beginnt sich vielerorts auf der Welt endlich wieder zu verbessern. Damit einher geht auch die Rückkehr der Firmenmitarbeiter in die Büros. Google ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme, aber sein Management hat entschieden, dass es seinen Mitarbeitern ermöglichen kann, sowohl im Büro als auch von zu Hause aus zu arbeiten. Als nächstes werden wir in unserer heutigen Zusammenfassung über Donald Trump sprechen. Sein Facebook-Konto wurde Anfang des Jahres im Zusammenhang mit den Unruhen im Kapitol gesperrt – und diese Woche wurde über seine mögliche zukünftige Wiedereinstellung gesprochen.

Das Facebook-Verbot von Donald Trump wurde verlängert

In unserer gestrigen Zusammenfassung des Tages haben wir Sie mit einbezogen informiert auch darüber, dass der frühere amerikanische Präsident Donald Trump eine eigene soziale Plattform gründete, die er seinen Anhängern schon lange versprochen hatte. Für Trump ist seine eigene Plattform derzeit die einzige Möglichkeit, seine Ansichten und Positionen der Welt mitzuteilen – sowohl auf Twitter als auch auf Facebook ist er seit einiger Zeit gesperrt. Diese Woche hat eine Vereinigung unabhängiger Experten darüber nachgedacht, ob man Trump ein lebenslanges oder nur ein vorübergehendes Verbot gewähren soll oder ob ein lebenslanges Verbot unverhältnismäßig hart ist.

Rein theoretisch kann das besagte Verbot auf unbestimmte Zeit verlängert werden, derzeit wurde es jedoch nach dem Treffen der verantwortlichen Mitarbeiter von Facebook um weitere sechs Monate verlängert. Danach steht Trumps Verbot erneut zur Verhandlung. Facebooks Vizepräsident für globale Angelegenheiten und Kommunikation, Nick Clegg, bestätigte am Mittwoch, dass Donald Trumps Facebook-Konto für mindestens die nächsten sechs Monate gesperrt bleiben wird. Danach wird das Ganze neu bewertet. Auch die soziale Plattform Twitter griff zur Sperrung des Accounts, Trumps YouTube-Account wurde ebenfalls gesperrt. YouTube-Chefin Susan Wojcicki erklärte diesbezüglich allerdings, man werde Trumps Account künftig reaktivieren.

Einige Google-Mitarbeiter werden künftig verstärkt von zu Hause aus arbeiten können

Da bestimmte Antiepidemiemaßnahmen schrittweise gelockert werden und die Verfügbarkeit des Impfstoffs zunimmt, kehren Unternehmensmitarbeiter auf der ganzen Welt langsam aus der Umgebung ihrer Häuser zurück in die Büros. Für einige Unternehmen ist die Corona-Zeit jedoch unter anderem zum Beweis dafür geworden, dass der Gang ins Büro nicht immer zwingend notwendig ist. Ein solches Unternehmen ist Google, dessen CEO Sundar Pichai diese Woche bekannt gab, dass er an Maßnahmen arbeitet, die es einigen Mitarbeitern ermöglichen würden, auch in Zukunft von zu Hause aus zu arbeiten.

In seiner E-Mail-Nachricht an Bloomberg erinnerte Pichai daran, dass Google mit der schrittweisen Wiedereröffnung seiner Büros beginnt und langsam zum Normalbetrieb zurückkehrt. Gleichzeitig versuchen sie aber auch, ein System des hybriden Arbeitens einzuführen, in dessen Rahmen die Mitarbeiter verstärkt in Form von Homeoffice arbeiten können. Google war eines der führenden Technologieunternehmen, das seinen Mitarbeitern nach Ausbruch der Pandemie in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres die Möglichkeit gab, aus der Ferne zu arbeiten. Bloomberg schätzt, dass Google durch die Umstellung auf die Arbeit von zu Hause aus etwa 2021 Milliarde US-Dollar eingespart hat, hauptsächlich an Reisekosten. Google selbst gab dann in seinem Bericht zu den Finanzergebnissen für das erste Quartal 288 an, dass es gelungen sei, XNUMX Millionen US-Dollar an Kosten im Zusammenhang mit Reisen oder Unterhaltung einzusparen.

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