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Microsoft hat beschlossen, Benutzern die Arbeit im Word-Texteditor einfacher und schneller zu machen. Bereits Ende nächsten Monats sollten Benutzer dieser Anwendung eine neue nützliche Funktion sehen, die ihnen während der Eingabe Vorschläge für zusätzliche Wörter liefert, wodurch die Arbeit erheblich beschleunigt und vereinfacht wird. Eine weitere Neuigkeit in unserer Zusammenfassung betrifft die WhatsApp-Anwendung – leider besteht die Geschäftsleitung immer noch auf den neuen Nutzungsbedingungen und es wurde bereits entschieden, was mit Benutzern geschieht, die sich weigern, diesen neuen Nutzungsbedingungen zuzustimmen. Die neuste Neuigkeit sind die erfreulichen Neuigkeiten zur bevorstehenden Remastered-Version des beliebten Computerspiels Diablo II.

Diablo II kehrt zurück

Wenn Sie auch Fan des beliebten Computerspiels Diablo II sind, haben Sie jetzt großen Grund zur Freude. Nach vielen Spekulationen und einigen Leaks gab Blizzard auf seiner diesjährigen Online-Blizzcon offiziell bekannt, dass Diablo II eine umfassende Überarbeitung und eine neue Remastered-Version erhalten wird. Die neue Version des Spiels, das bereits im Jahr 2000 das Licht der Welt erblickte, erscheint dieses Jahr für PCs sowie für die Spielekonsolen Nintendo Switch, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox Series X und Xbox Series S Der HD-Remaster wird nicht nur das Basisspiel als solches enthalten, sondern auch seine Erweiterung namens Lord of Destruction. Blizzard wird dieses Jahr richtig fleißig sein – neben dem erwähnten Remaster von Diablo bereitet man sich auch auf die Veröffentlichung einer mobilen Version des Spin-offs namens Diablo Immortal und des Titels Diablo IV vor.

WhatsApp und die Folgen der Nichteinhaltung der neuen Nutzungsbedingungen

Praktisch seit Anfang dieses Jahres sieht sich die Kommunikationsplattform WhatsApp mit Kritik und einem Abfluss von Nutzern konfrontiert. Grund sind die neuen Nutzungsbedingungen, die im Mai dieses Jahres endlich in Kraft treten sollen. Viele Nutzer störten sich daran, dass WhatsApp plant, ihre persönlichen Daten, darunter auch ihre Telefonnummer, an das soziale Netzwerk Facebook weiterzugeben. Die Umsetzung der neuen Nutzungsbedingungen wurde um mehrere Monate verschoben, ist aber eine unumgängliche Angelegenheit. Vertreter der Kommunikationsplattform WhatsApp gaben Ende letzter Woche bekannt, dass Nutzer, die den neuen Nutzungsbedingungen nicht zustimmen, ihre Konten gnadenlos gelöscht bekommen. Die neuen Nutzungsbedingungen sollen auf jeden Fall am 15. Mai in Kraft treten.

Nutzer, die diese in der Anwendung nicht akzeptieren, können WhatsApp nicht nutzen und verlieren ihr Nutzerkonto nach 120 Tagen Inaktivität endgültig. Nachdem der Wortlaut der neuen Bedingungen veröffentlicht wurde, erntete WhatsApp von vielen Seiten gnadenlose Kritik und die Nutzer begannen massenhaft zu Konkurrenzdiensten wie Signal oder Telegram abzuwandern. Eine Handvoll Leute hofften, dass dieses Feedback den WhatsApp-Betreiber irgendwann davon abhalten würde, die genannten Bedingungen anzuwenden, doch WhatsApp wollte offenbar in keiner Weise abgeschwächt werden.

Eine neue Funktion in Word spart Benutzern Zeit beim Tippen

Microsoft wird seine Microsoft-Word-Anwendung demnächst um eine brandneue Funktion bereichern, die Nutzern deutlich Zeit beim Schreiben sparen und so ihre Arbeit effizienter machen soll. In naher Zukunft sollte Word in der Lage sein, vorherzusagen, was Sie eingeben werden, bevor Sie es überhaupt eingeben. Microsoft arbeitet derzeit intensiv an der Entwicklung der Texterkennungsfunktion. Basierend auf früheren Eingaben leitet das Programm ab, welches Wort der Benutzer eingeben wird, und gibt den entsprechenden Hinweis, wodurch Zeit und Aufwand für die Eingabe gespart werden.

Die automatische Generierung von Textvorschlägen erfolgt in Word in Echtzeit – um ein vorgeschlagenes Wort einzugeben, genügt es, die Tab-Taste zu drücken, um es abzulehnen, muss der Benutzer die Esc-Taste drücken. Als einen der Hauptvorteile dieser neuen Funktion nennt Microsoft neben der Zeitersparnis eine deutliche Reduzierung des Auftretens von Grammatik- und Rechtschreibfehlern. Die Entwicklung der genannten Funktion ist noch nicht abgeschlossen, es wird jedoch erwartet, dass sie Ende nächsten Monats in der Windows-Anwendung erscheinen wird.

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