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Längst ist Instagram über die ursprüngliche Intention des bloßen Teilens von Fotos hinaus in etwas umfassendere Dimensionen gewachsen. Darüber hinaus werden seine Funktionen ständig verbessert und natürlich kommen auch neue dazu. Hier finden Sie eine Liste einiger davon, die dem Netzwerk in naher Zukunft hinzugefügt werden oder in der Vergangenheit implementiert wurden. 

Benachrichtigung über Serviceausfälle 

Instagram testet bereits eine Funktion, die Sie benachrichtigt, wenn ein Dienstausfall oder ein technisches Problem vorliegt. Dies sollte mithilfe von Benachrichtigungen geschehen, jedoch nicht jedes Mal. Sie werden erst benachrichtigt, wenn das Netzwerk dies für angemessen erachtet hat – insbesondere, wenn es festgestellt hat, dass Benutzer des Dienstes verwirrt sind und nach Antworten auf die aktuelle Situation im Netzwerk suchen. Bevor die Funktion weltweit bereitgestellt wird, wird sie in den nächsten Monaten in den USA getestet.

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Kontostand 

Der Kontostatus soll Ihr Ansprechpartner sein, um zu sehen, was mit Ihrem Konto und der Inhaltsverteilung los ist. In erster Linie sollten Sie hier sehen, dass jemand Ihren Beitrag als unangemessen gekennzeichnet hat und dass Instagram Maßnahmen gegen Sie ergreifen wird – etwa den Beitrag entfernen oder bereits entfernt hat, und dass Ihr Konto aus irgendeinem Grund Gefahr läuft, deaktiviert zu werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Berufung einzulegen. Ihren Kontostatus finden Sie in Instagram bereits in den Einstellungen und im Kontomenü. Allerdings möchte Instagram diesen Bereich noch verbessern.

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Erstellen von Tools zur Kindersicherung 

Nach einer Welle der Empörung hat Instagram seine kommende Kids-Plattform eingestellt, die es Kindern unter dreizehn Jahren ermöglicht hätte, Teil der Instagram-Community zu sein. Daher konzentriert es seine Energie nun stärker darauf, zumindest eine Möglichkeit zu entwickeln, mit der Eltern überwachen können, was ihre Kinder über dreizehn Jahren auf der Plattform sehen. Im Rahmen der Sicherheit von Minderjährigen hat Instagram bereits bestimmte Maßnahmen ergriffen. Dabei handelt es sich um die automatische Einstellung des Profils von Nutzern unter 16 Jahren als privat. Personen über 18 Jahren können ebenfalls keine Nachrichten an Personen unter diesem Alter senden.

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Sensibler Inhalt 

Mit dieser neuen Funktion haben Sie die Kontrolle über die Anzeige sensibler Inhalte, die Sie möglicherweise als sensibel oder anstößig empfinden. Wenn Sie die Prüfung vertraulicher Inhalte anzeigen möchten, ist diese bereits im In-App-Menü verfügbar. Gehen Sie zu Ihrem Profil, tippen Sie auf das Menü „Einstellungen“ in der oberen rechten Ecke und dann auf „Konto“, wo sich die Einstellungen für vertrauliche Inhalte befinden. Hier können Sie entscheiden, ob Sie die Einstellungen im Standardzustand belassen (Einschränkung) oder ob Sie mehr potenziell unangemessene Inhalte anzeigen möchten (Zulassen) oder umgekehrt einige Arten sensibler Inhalte weniger anzeigen möchten (Noch mehr einschränken). Sie können Ihre Auswahl jederzeit ändern, aber im Zusammenhang mit dem oben genannten Punkt ist die Option „Zulassen“ für Personen unter 18 Jahren nicht verfügbar.

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Geschichten teilen 

Auf dem Territorium Brasiliens wird die Funktion zum Teilen von Geschichten bereits nur für eine ausgewählte Benutzergruppe getestet. Mit der Funktion „Enge Freunde“ können Sie Geschichten nur mit derselben Freundesliste teilen, ohne diese bearbeiten zu können. Auf diese Weise können Sie mithilfe der geplanten Nachrichten Personen mit unterschiedlichen Geschichten von Ihnen hinzufügen, entfernen oder auf der Liste behalten.

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