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Da sich die Woche dem Ende zuneigt, finden Sie hier unsere regelmäßige Zusammenfassung der Apple-bezogenen Spekulationen. Diesmal geht es beispielsweise um das neue MacBook Air, das sich im Gegensatz zu den aktuellen Modellen durch eine großzügigere Displaydiagonale auszeichnen soll und das Apple relativ bald der Welt vorstellen dürfte.

Wir könnten relativ bald mit einem MacBook Air rechnen

In unseren regelmäßigen Zusammenfassungen von Apple-bezogenen Spekulationen tauchen immer häufiger Hinweise auf die mögliche baldige Einführung eines neuen MacBook Air auf. Sie vertreten auch die Theorie, dass wir relativ bald mit einem neuen Modell rechnen könnten die neusten Nachrichten von letzter Woche. Der Server MacRumors veröffentlichte diese Woche einen Bericht, wonach Apple bereits 2023 ein neues MacBook Air mit 15″-Display herausbringen könnte.

Zukünftige MacBooks könnten in den folgenden Farben auf den Markt kommen: 

Der Analyst und Leaker Ross Young, der unter anderem mit Display Supply Chain Consultants zusammenarbeitet, sagte, dass Apple bereits intensiv an dem genannten Modell seines leichten Laptops arbeite. Mark Gurman von der Agentur Bloomberg beispielsweise kam bereits in der Vergangenheit auf Nachrichten ähnlicher Art. Allerdings bedeutet die Entwicklung des 15″ MacBook Air nicht, dass Apple das kleinere 13″-Modell abschaffen möchte. Es wird spekuliert, dass das Unternehmen zunächst ein 13″ MacBook Air und etwas später ein größeres 15″ Modell vorstellen könnte.

Wann wird Apple FaceID komplett unter dem Display verstecken?

Die Aussparungen an der Oberseite der Displays der neueren iPhones verbiegen sich in allen Fällen schon seit Längerem, und es wird auch immer häufiger davon gesprochen, dass Apple bei seinen künftigen Modellen alle relevanten Komponenten komplett unter den Displays seiner Smartphones verstecken soll. Zu Beginn der letzten Woche MacRumors Es erschien ein Bericht, wonach das Unternehmen diesen Schritt mit dem iPhone 15 Pro beschließen soll. MacRumors zitiert für diesen Bericht eine Quelle in Form der koreanischen Website The Elec.

Das Ausblenden des Face ID-Systems auf iPhones sollte schrittweise erfolgen. Während im Zusammenhang mit den diesjährigen iPhones davon die Rede ist, dass diese einen Ausschnitt in Form eines Lochs oder eine Kombination aus einem Loch und einem zweiten, kleineren Ausschnitt haben sollen, soll laut den genannten Quellen das iPhone 15 Pro sollte nur mit einem kleinen Loch für die Frontkamera ausgestattet sein. Zur Umsetzung dieses Prinzips soll die Technologie von Samsung beitragen, das es den vorliegenden Informationen zufolge zunächst mit dem kommenden Samsung Galaxy Z Fold 5 versuchen will.

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