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Die Luxusmarke Bang & Olufsen ist bekannt für hochwertiges und gut aussehendes Audiozubehör. Neu im Portfolio sind True-Wireless-Kopfhörer, die nächsten Monat in den Handel kommen. Auf Neuigkeiten wird heute auch in der zweiten Hälfte unserer Zusammenfassung eingegangen. Diesmal handelt es sich um Datenbrillen aus der Facebook-Werkstatt, deren Ankunft Mark Zuckerberg bei der Bekanntgabe der neuesten Finanzergebnisse des Unternehmens bestätigte.

Kabellose Kopfhörer von Bang & Olufsen

Bang & Olufsens allererster True-Wireless-Kopfhörer ist gerade aus der Werkstatt gekommen – die Neuheit heißt Beoplay EQ. Jeder der Kopfhörer ist mit einem Paar Mikrofonen mit der Funktion zur Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen sowie einem weiteren speziellen Mikrofon ausgestattet, das für Sprachanrufe gedacht ist. Die Kopfhörer werden in den Farboptionen Schwarz und Gold erhältlich sein und am 19. August weltweit in den Handel kommen. Der Umrechnungspreis beträgt ca. 8 Kronen. Die Bang & Olufsen Beoplay EQ Kopfhörer bieten nach dem Aufladen im Case bis zu 600 Stunden Wiedergabezeit. Das Aufladen wird entweder über ein USB-C-Kabel oder über die kabellose Qi-Ladetechnologie möglich sein. Darüber hinaus bieten die Kopfhörer Unterstützung für die Codecs AAC und SBC und freuen sich zudem über die Wasser- und Staubbeständigkeit nach IP20.

Brillen von Facebook

Das nächste Hardwareprodukt aus Facebooks Werkstatt wird die lang erwartete Ray-Ban-Datenbrille sein. Der Direktor von Facebook, Mark Zuckerberg, diese Woche bei der Bekanntgabe der Finanzergebnisse seines Unternehmens. Wann genau die Datenbrille aus Facebooks Werkstatt offiziell in den Handel kommt, ist noch nicht sicher. Zunächst gab es Spekulationen über ihre Freilassung in diesem Jahr, doch viele Dinge wurden durch die anhaltende weltweite Pandemie der Krankheit COVID-19 erschwert. Laut Zuckerberg wurden die Datenbrillen in Zusammenarbeit mit EssilorLuxottica entwickelt. Sie werden eine ikonische Form haben und es den Benutzern ermöglichen, „eine Reihe ziemlich nützlicher Dinge“ zu tun, so Zuckerberg.

Facebook Aria AR-Prototyp

Welchen konkreten Zwecken die Datenbrillen dienen sollen, machte Zuckerberg im Rahmen der oben erwähnten Bekanntgabe der Finanzergebnisse von Facebook nicht näher. Allerdings gab es in diesem Zusammenhang auch Spekulationen über die Möglichkeit, die Brille zum Telefonieren, zur Steuerung der Anwendung und zu ähnlichen Zwecken zu nutzen. Mark Zuckerberg macht keinen Hehl daraus, dass er sich sehr für das Phänomen Augmented Reality interessiert und mit Facebook einige mutige Pläne in diese Richtung hat. Berichten zufolge hat Facebook ziemlich lange an der Datenbrille gearbeitet und während der Entwicklung sind mehrere unterschiedliche Prototypen entstanden. Die Brille soll nach seinen eigenen Worten Teil des „Metaversums“ sein, das Mark Zuckerberg erschaffen will. Das Facebook-Metaversum sollte eine riesige und leistungsstarke Plattform sein, die weit über die Möglichkeiten eines gewöhnlichen sozialen Netzwerks hinausgehen sollte. Bei dieser Metaversion sollen laut Zuckerberg die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und Nutzer könnten darin nicht nur einkaufen und sich treffen, sondern auch arbeiten. Auch Facebook hat keine Angst vor der virtuellen Realität. Zu Beginn dieses Jahres präsentierte er beispielsweise benutzerdefinierte VR-Avatare für Virtual-Reality-Brillen, ebenfalls Anfang Juni vorgestellt Konzept einer eigenen Smartwatch.

Facebook AR
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