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Im Zusammenhang mit den diesjährigen iPhone-Modellen erschien diese Woche eine interessante Neuigkeit. Ihrer Meinung nach könnten zukünftige Smartphones von Apple Unterstützung für Satellitenanrufe und -nachrichten bieten, was an Orten eingesetzt werden könnte, an denen das Mobilfunksignal nicht stark genug ist. Das klingt großartig, aber es gibt ein paar Haken, über die Sie in der heutigen Zusammenfassung der Spekulationen lesen werden.

Satellitenanrufe auf dem iPhone 13

Im Zusammenhang mit den kommenden iPhone-Modellen und deren Funktionen sind im Laufe der vergangenen Monate zahlreiche unterschiedliche Spekulationen aufgetaucht. Die jüngsten befassen sich mit der Möglichkeit, Satellitenanrufe und -nachrichten zu unterstützen, und der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo ist ebenfalls ein Befürworter dieser Theorie. Er gibt an, dass die diesjährigen iPhones unter anderem auch mit Hardware ausgestattet sein sollen, die es ihnen ermöglicht, mit Satelliten zu kommunizieren. Dank dieser Verbesserung wird es möglich sein, mit dem iPhone auch an Orten zu telefonieren und Nachrichten zu senden, an denen kein ausreichender Mobilfunkempfang vorhanden ist. Allerdings sei es laut Kuo wahrscheinlich, dass die neuen iPhones zunächst nicht über die entsprechende Software verfügen, um diese Art der Kommunikation zu ermöglichen. Bloomberg hat diese Woche außerdem klargestellt, dass die Satellitenanruffunktion nur für den Notfall zur Kommunikation mit Notdiensten gedacht ist. Laut Bloomberg ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass die Satellitenanruffunktion noch in diesem Jahr eingeführt wird. Laut Bloomberg könnten mit der Einführung der Satellitenkommunikationsfunktion auch sogenannte Notfall-SMS verbunden sein, mit deren Hilfe Nutzer über außergewöhnliche Ereignisse informiert werden können.

Apple Watch Series 7 ohne Blutdruckfunktion?

Seit vielen Jahren entwickelt Apple seine Smartwatches so, dass sie den größtmöglichen Nutzen für die Gesundheit ihrer Träger darstellen. In diesem Zusammenhang werden auch eine Reihe nützlicher Gesundheitsfunktionen wie das EKG oder die Messung des Blutsauerstoffgehalts eingeführt. Im Zusammenhang mit zukünftigen Apple Watch-Modellen wird auch über viele weitere Gesundheitsfunktionen spekuliert, etwa über die Messung von Blutzucker oder Blutdruck. Was die letztgenannte Funktion angeht, veröffentlichte Nikkei Asia diese Woche einen Bericht, dass die Apple Watch Series 7 tatsächlich über diese Option verfügen sollte. Nach Angaben des genannten Servers ist diese neue Funktion eine der Ursachen für Komplikationen bei der Produktion der kommenden neuen Generation der Apple Watch. Analyst Mark Gurman widerlegte jedoch am selben Tag die Spekulationen über die Einführung der Blutdruckmessfunktion, wonach in diese Richtung buchstäblich keine Chance bestehe.

Das heißt aber nicht, dass eines der künftigen Apple Watch-Modelle nicht über die Funktion zur Blutdruckmessung verfügen soll. Vor einigen Monaten gab es Berichte, dass Apple einer der wichtigsten Kunden des britischen Startups Rockley Photonics ist, das sich unter anderem auch mit der Entwicklung nicht-invasiver optischer Sensoren mit der Fähigkeit zur blutbezogenen Messung beschäftigt Messungen, einschließlich der Messung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels oder möglicherweise des Alkoholgehalts im Blut.

 

Konzept des Blutzuckerspiegels der Apple Watch
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