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Heutzutage können wir buchstäblich auf Schritt und Tritt auf alle Arten von Werbung stoßen, und natürlich sind unsere iPhones keine Ausnahme. Eine breite Palette von Anwendungen bietet uns verschiedene Werbeaktionen, die mithilfe der Erhebung personenbezogener Daten häufig direkt auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten sind. Darüber hinaus ist es kein Geheimnis, dass beispielsweise Facebook genau dies in großem Umfang tut. Aber haben Sie sich jemals gefragt, welche Anwendungen unsere persönlichen Daten auf diese Weise und in welchem ​​Umfang sammeln und an Dritte weitergeben? Die Antwort auf diese Frage lieferten nun Experten von pCloud, einem cloudbasierten, verschlüsselten Speicher.

Bei seiner Analyse konzentrierte sich das Unternehmen auf Datenschutzkennzeichnungen im App Store (Datenschutzetiketten), dank derer es ihr gelang, eine Liste von Bewerbungen zu erstellen, die nach dem prozentualen Wert der erfassten personenbezogenen Daten sowie der Daten, die anschließend an Dritte weitergegeben werden, sortiert ist. Können Sie erraten, welche App auf Platz eins landete? Bevor wir diese Frage beantworten, wollen wir uns einige Hintergrundinformationen besorgen. Ungefähr 80 % aller Apps nutzen Benutzerdaten, um innerhalb dieses Programms für ihre eigenen Produkte zu werben. Selbstverständlich dient es auch der Anzeige eigener vergünstigter Angebote oder dem Weiterverkauf von Flächen an kostenpflichtige Dritte.

Apple hingegen fördert die Betonung der Privatsphäre seiner Nutzer:

Die ersten beiden Plätze belegten die Apps Facebook und Instagram, die dem Unternehmen Facebook gehören. Beide nutzen 86 % der persönlichen Daten der Nutzer, um ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen und eigene Produkte anzubieten. Als nächstes folgten Klarna und Grubhub mit jeweils 64 %, dicht gefolgt von Uber und Uber Eats mit jeweils 57 %. Darüber hinaus ist die Bandbreite der gesammelten Daten sehr umfangreich und kann beispielsweise das Geburtsdatum, das es Marketern erleichtert, Werbung zu erstellen, oder die Zeit, zu der wir das jeweilige Programm überhaupt nutzen, umfassen. Wenn wir beispielsweise regelmäßig freitags gegen 18 Uhr Uber Eats einschalten, weiß Uber sofort, wann es am besten ist, uns mit personalisierter Werbung anzusprechen.

Die sicherste pCloud-App
Laut dieser Studie die sicherste App

Gleichzeitig geben mehr als die Hälfte aller Bewerbungen unsere persönlichen Daten an Dritte weiter, wobei wir uns auch hier nicht über die Belegung der ersten beiden Abschnitte streiten müssen. Auch hier sind es Instagram mit 79 % der Daten und Facebook mit 57 % der Daten. Dadurch kommt es später dazu, dass wir beispielsweise ein iPhone auf einer Plattform sehen können, während uns auf der nächsten relevante Werbung dafür angezeigt wird. Um die gesamte Analyse nicht nur negativ zu machen, verwies das Unternehmen pCloud auch auf Anwendungen von ganz anderer Seite, die im Gegenteil das absolute Minimum sammeln und teilen, darunter 14 Programme, die keine Daten sammeln. Sie können sie auf dem oben angehängten Bild sehen.

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