Natürlich kann dieser Test nicht ernst genommen werden. Das iPhone SE der 3. Generation erfordert überhaupt keine Voraussetzungen, um damit zu zoomen, auch wenn es über einen fünffachen Digitalzoom verfügt. Das iPhone 13 Pro (Max) hat in dieser Hinsicht eindeutig die Oberhand – unter Berücksichtigung des dreifachen Teleobjektivs und des 15-fachen Digitalzooms gibt es da nicht viel zu beanstanden.
Vielmehr geht es uns nur darum, den Kontrast zwischen einem neuen und einem 5 Jahre alten Gerät, zwischen dem mit drei Objektiven und dem mit nur einem, aufzuzeigen. Natürlich kommt es auch auf den Preis an, denn das iPhone SE der 3. Generation bekommt man schon für 12 Tausend und sein Weitwinkelobjektiv ist bei idealen Lichtverhältnissen eigentlich mehr als passabel. iPhone 13 Pro-Modelle bewegen sich um die 30-CZK-Marke.
Auch die alte Zoom-Oberfläche der nativen Kamera-Anwendung zeugt davon, dass selbst Apple bei seinem SE-Modell nicht damit rechnet, dass man in die Szene hineinzoomt. Um es aufzurufen, müssen Sie dies mit einer Fingerspreizgeste tun. Hier sehen Sie nicht einmal den Wert Ihres Zooms, sondern nur einen Schieberegler mit Plus- und Minuszeichen. Neuere iPhones bieten bereits eine Kreisskala, bei der man den Zoom recht präzise wählen kann.
Fotos werden für die Verwendung auf der Website verkleinert. Sie können sie in voller Größe anzeigen und Hier herunterladen. Links ist immer ein Foto vom iPhone SE 3. Generation, rechts das Foto vom iPhone 13 Pro Max. Zwar kann der fünffache Digitalzoom des iPhone 13 pro immer noch ein wenig nützlich sein, wenn mit einem solchen Foto irgendwelche Informationen erfasst werden sollen. Allerdings sind Fotos mit maximalem Digitalzoom nicht viel wert.
3-facher maximaler Zoom beim iPhone SE der 13. Generation und XNUMX-facher digitaler Zoom beim iPhone XNUMX Pro Max im Vergleich zu einer nicht gezoomten Szene:
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