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Im vergangenen Juni veröffentlichte Apple anlässlich der Entwicklerkonferenz WWDC 2020 eine erstaunliche Ankündigung. Dies liegt daran, dass die Idee von Apple Silicon eingeführt wurde, bei der Intel-Prozessoren in Apple-Computern durch eigene ARM-Chips ersetzt werden. Seitdem verspricht der Cupertino-Riese eine deutliche Leistungssteigerung, einen geringeren Energieverbrauch und eine längere Akkulaufzeit. Als dann im November bekannt wurde, dass das MacBook Air, das 13″ MacBook Pro und der Mac mini denselben M1-Chip haben, schnappten viele Menschen fast nach Luft.

M1

Die neuen Macs haben in puncto Leistung meilenweit Fortschritte gemacht. So schlug beispielsweise sogar ein gewöhnliches Air bzw. das günstigste Apple-Notebook in Leistungstests das mehr als doppelt so teure 16″ MacBook Pro (2019) (die Basisversion kostet 69 Kronen – Anm. d. Red.). Anlässlich der gestrigen Spring Loaded Keynote haben wir auch einen neu gestalteten 990″ iMac bekommen, für dessen schnelle Bedienung erneut der M24-Chip sorgt. Natürlich äußerte sich auch Apple-Chef Tim Cook zu den neuen Macs. Ihm zufolge machen die drei November-Macs den Großteil der Verkäufe von Apple-Computern aus, woraufhin das Unternehmen aus Cupertino mit dem gerade vorgestellten iMac nachziehen will.

Derzeit bietet das Unternehmen vier Macs mit eigenem Apple-Silicon-Chip an. Konkret handelt es sich um das bereits erwähnte MacBook Air, 13″ MacBook Pro, Mac mini und nun auch den iMac. Neben diesen „zertrampelten Maschinen“ werden auch noch Stücke mit Intel-Prozessor verkauft. Dabei handelt es sich um 13″ und 16″ MacBook Pro, 21,5″ und 27″ iMac sowie den professionellen Mac Pro.

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