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Twitter ist eine Partnerschaft mit Foursquare eingegangen, ein weiterer interessanter Fotoeditor ist im App Store erhältlich, Steller macht aus Ihren Fotos einfacher als je zuvor eine Story und Instapaper hat ein großes Update erhalten. Lesen Sie die 13. Bewerbungswoche.

Neuigkeiten aus der Welt der Anwendungen

Dank der Zusammenarbeit mit Foursquare ermöglicht Twitter den Check-in an bestimmten Standorten (23. März)

Twitter plant in Zusammenarbeit mit Foursquare, den Geolocation-Hintergrund des Tweetens zu verbessern und die Weitergabe Ihres genauen Standorts oder Ihrer Anwesenheit an bestimmten interessanten Orten zu ermöglichen. Twitter selbst ermöglicht es Ihnen, einem Tweet einen Standort zuzuordnen, allerdings nur mit der Genauigkeit eines Bundeslandes oder einer Stadt.

Sie benötigen kein Foursquare-Konto, um den Dienst zu nutzen, da es sich um eine direkt integrierte Funktion handelt. Es gibt noch keine Details darüber, wann der Dienst für alle Benutzer weltweit eingeführt wird. Aber laut der Support-Seite von Twitter soll es Nutzern aus ausgewählten Teilen der Welt bereits zur Verfügung stehen.

Source: ich mehr

Neue Anwendungen

Filter verfügt über Hunderte von Bildfiltern

„Mit Filtern macht man keine Fotos. Du formst sie um.“ Das sind die ersten beiden Sätze der Beschreibung der neuen Filter-App. Das Ziel, das es sich selbst setzt, ist recht einfach, aber genau deshalb wird es von unzähligen anderen Anwendungen vorgegeben, mit denen Filters konkurrieren muss. Mit Filtern lassen sich Bilder genauso einfach bearbeiten wie mit den integrierten „Bilder“-Editoren, ohne dass sie in eine andere Bibliothek übertragen werden müssen.

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Es können Hunderte von Anpassungen vorgenommen werden. Filters bietet mehr als 500 Farbfilter und über 300 Texturen, mit denen Sie die Intensität ändern können. Außerdem gibt es alle klassischen Anpassungen, also Änderungen von Helligkeit, Kontrast, Belichtung, Sättigung, und mehrere „intelligente“ Anpassungssätze, die das Foto analysieren und seine Eigenschaften entsprechend anpassen.

Dies alles wird in einer sehr einfachen und minimalistischen Benutzerumgebung präsentiert, die versucht, den Inhalten so viel Raum wie möglich zu geben und gleichzeitig durch große Live-Vorschauen die Arbeit damit so effizient wie möglich zu gestalten.

Die Filter-App ist erhältlich im App Store für 0,99 €, wodurch dem Benutzer alle ihre Fähigkeiten zur Verfügung stehen.


Wichtiges Update

Instapaper 6.2 ist schneller und effizienter

Instapaper ist eine Anwendung und ein zugehöriger Dienst zum Speichern von Artikeln aus dem Internet zum späteren Lesen. Die neue Version bringt drei neue Funktionen.

Die erste Neuheit ist die Möglichkeit des schnellen Lesens. Wenn dieser spezielle Modus aktiviert ist, werden die Wörter auf dem Display einzeln angezeigt, wodurch sie viel schneller gelesen werden können als in einem Fließtext. Die Geschwindigkeit kann angepasst werden. Die Schnelllektüre ist für zehn Artikel pro Monat kostenlos verfügbar, für Abonnenten der Premium-Version unbegrenzt.

Die zweite neue Fähigkeit ist „Instant Sync“. Dies muss in den Einstellungen aktiviert werden und besteht darin, beim Speichern von Artikeln „stille Benachrichtigungen“ zu senden. Dadurch kann die App Inhalte sofort von den Servern von Instapaper herunterladen und so die Synchronisierung beschleunigen. Im Entwicklerblog wird dann erwähnt, dass diese Funktion den Batteriesparalgorithmen von Apple unterliegt und daher am zuverlässigsten ist, wenn das Gerät aufgeladen wird.

Schließlich wurde die Erweiterung für iOS 8 noch einmal überarbeitet, wodurch das Speichern von Artikeln deutlich schneller wird. Außerdem wurde die Möglichkeit hinzugefügt, ausgewählten Text schnell auf Twitter zu teilen.

Kostenloses Instapaper im App Store herunterladen.

Steller möchte in der Version 3.0 einfach visuelle Geschichten erzählen

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Steller bietet ein Instagram-ähnliches Erlebnis, ermöglicht Benutzern jedoch das Zusammenstellen einzelner Fotos oder Videos zu „visuellen Geschichten“ mit Text. Diese werden dann in einzelnen Beiträgen auf Benutzerprofilen als mehrseitige (Anzahl abhängig vom Ersteller) „Arbeitsmappen“ angezeigt. Nutzer können verfolgt, Beiträge kommentiert und zu Favoriten hinzugefügt werden.

In seiner dritten Version versucht Stellar, den Nutzern die Darstellung von Fotos, Videos und Texten als „visuelle Geschichten“ näher zu bringen, indem die Anwendung vereinfacht und gleichzeitig die Möglichkeiten zur Erstellung von „Stories“ erweitert werden. Zur Auswahl stehen sechs Grundvorlagen, von denen jede jedoch mehrere unterschiedliche Zusammenstellungen einzelner Elemente bietet – einige geben vor allem Platz für Fotos, andere erlauben dem Autor, ein wenig zu schreiben. Vorlagen können während des Erstellungsprozesses geändert, Fotos und Videos nachträglich hinzugefügt und sogar laufende „Stories“ gespeichert werden. Steller stellt sich die Ergebnisse als Räume für den künstlerischen Ausdruck verschiedener Interessen und Erfahrungen der Schöpfer vor.

Sie können Steller herunterladen kostenlos im App Store.

Weiter aus der Welt der Anwendungen:

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Autoren: Michal Marek, Tomas Chlebek

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