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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Einige iPhone-Nutzer beschweren sich über eine geringere Akkulaufzeit

In letzter Zeit füllen sich die offiziellen und Community-Foren, die dem kalifornischen Riesen gewidmet sind, mit Beiträgen von Benutzern, die mit einer verkürzten Akkulaufzeit ihrer Apple-Telefone zu kämpfen haben. Auf den ersten Blick könnte es scheinen, dass die native Musik-App dafür verantwortlich ist. Es könnte für Batterieprobleme verantwortlich sein. Eine Minderheit von Benutzern mit verschiedenen Modellen begann, diesen Fehler zu registrieren. Eines haben sie jedoch gemeinsam: das Betriebssystem iOS 13.5.1. In dieser Version zeigt die Musikanwendung mehrere Stunden Aktivität im Hintergrund an, was natürlich direkt mit der Batterieentladung zusammenhängt. Das Problem tritt auch bei neu gekauften Produkten auf. Nutzer Mojo06 hat angeblich kürzlich ein brandneues iPhone 11 gekauft, auf dem er die oben erwähnte Musik-App noch nicht einmal geöffnet hat. Doch als er sich die Akkueinstellungen ansah, insbesondere den im Diagramm dargestellten Zustand, stellte er fest, dass die Anwendung in den letzten 18 Stunden 85 Prozent des Akkus verbraucht hatte.

Sollten auch Sie auf ähnliche Probleme stoßen, haben wir einige Tipps für Sie. Erzwingen Sie das Beenden der App, einen Neustart/Wiederherstellung Ihres iPhones, eine Neuinstallation der App, das Deaktivieren automatischer Downloads (Einstellungen-Musik-Automatische Downloads), das Deaktivieren mobiler Daten oder das Abbrechen von Downloads in Ihrer Bibliothek. Hoffen wir, dass Apple dieses Problem so schnell wie möglich untersucht und effektiv löst.

Anker hat eine HomeKit-Überwachungskamera auf den Markt gebracht

Das Konzept eines Smart Home erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Diesbezüglich ruht sich natürlich auch Apple nicht auf seinen Lorbeeren aus und zeigte uns vor Jahren eine Lösung namens HomeKit, mit der wir Produkte aus dem Smart Home selbst vereinen und beispielsweise über den Sprachassistenten Siri steuern können . Smarte Beleuchtung ist derzeit wohl die bekannteste. Wir dürfen jedoch die intelligenten Kameras nicht vergessen, mit deren Hilfe wir die Sicherheit unserer Häuser maximieren können. Heute gab das renommierte Unternehmen Anker den Verkaufsstart seiner neuen Überwachungskamera eufyCam 2 Pro bekannt, die neben den eufy-Produkten in ihrem Angebot geparkt war. Werfen wir also gemeinsam einen Blick auf die Annehmlichkeiten, die dieses Produkt tatsächlich bietet.

Sie können die Kamera hier ansehen (BestBuy):

Die Kamera eufyCam 2 Pro ist in der Lage, in 2K-Auflösung zu filmen und liefert ein perfekt scharfes Bild. Selbstverständlich wird auch die HomeKit Secure Video-Funktion unterstützt, was bedeutet, dass alle Inhalte verschlüsselt auf iCloud gespeichert werden, während der Benutzer über die native Home-Anwendung auf einzelne Aufnahmen zugreifen kann. Da es sich um eine intelligente Kamera handelt, dürfen wir ihre Hauptfunktion nicht vernachlässigen. Dies liegt daran, dass es die Erkennung einer Person übernehmen kann, gleichzeitig aber auch die Privatsphäre berücksichtigt, und daher alles direkt auf der Kamera erfolgt, ohne dass Daten an das Unternehmen zurückgesendet werden. eufyCam 2 Pro verwaltet weiterhin einen Betrachtungswinkel von 140°, ermöglicht Benutzern die individuelle Anpassung von Benachrichtigungen, unterstützt Zwei-Wege-Audio, wodurch sie in der Lage ist, Ton zu empfangen und zu übertragen, und hat auch keine Probleme mit der Nachtsicht.

Wir dürfen nicht vergessen zu erwähnen, dass Sie mindestens einen 200-GB-Plan auf iCloud benötigen, um die oben genannte HomeKit Secure Video-Funktion überhaupt nutzen zu können. Das Produkt ist derzeit nur in Nordamerika erhältlich, wo das gesamte Set 350 US-Dollar, also etwas mehr als achttausend Kronen, kostet. Eine Kamera kostet dann 150 Dollar, also etwa dreieinhalbtausend Kronen.

Apple arbeitet an einer neuen Funktion für Apple Pay

Wir beenden die heutige Zusammenfassung mit einer neuen Spekulation. Der Code des Betriebssystems iOS 14 enthüllte eine sehr interessante Neuheit, die auf eine neue Funktion für Apple Pay hinweist. Nutzer könnten Zahlungen durch einfaches Scannen eines QR- oder Barcodes tätigen, wofür sie mit der oben genannten Apple-Zahlungsmethode bezahlen würden. Hinweise auf diese Nachricht wurden von der Zeitschrift entdeckt 9to5Mac in der zweiten Beta-Version von iOS 14. Das Interessante ist aber, dass diese Funktion während der Eröffnungs-Keynote zur WWDC 2020-Konferenz noch nicht einmal angekündigt wurde. Es ist daher zu erwarten, dass die Möglichkeit, per Apple Pay für einen gescannten Code zu bezahlen, nur besteht noch in den Kinderschuhen steckt und eine vollständige Umsetzung noch aussteht, müssen wir warten.

Apple Pay-Zahlung per Code
Quelle: 9to5Mac
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