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Vom iPad Pro 2022 sind keine großen Designänderungen zu erwarten, schließlich ist die aktuell etablierte Optik sehr zweckmäßig. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass wir doch noch etwas sehen werden. Wenn es jedoch um die heiß spekulierten Features geht, gibt es definitiv etwas, auf das man sich freuen kann. Hier ist also alles, was wir über das iPad Pro 2022 wissen, das wir dieses Jahr sehen sollten. 

Design 

Einige Leaks und Informationen von Analysten sind wahrscheinlich, andere weniger. Dies gehört zur zweiten Gruppe. Es kursieren Gerüchte, dass das iPad Pro, insbesondere das größere, einen Ausschnitt für die vordere TrueDepth-Kamera erhalten könnte, sodass es sein Gehäuse verkleinern und gleichzeitig die Displaygröße beibehalten kann. Schließlich macht Apple das mit iPhones und MacBooks, warum also nicht auch mit iPads? Darüber hinaus wissen wir, dass es möglich ist, denn das Samsung Galaxy Tab S8 Ultra ist das erste Tablet, das über eine Aussparung im Display verfügt.

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Letztes Jahr stellte Apple das 12,9" iPad Pro vor, dessen Display über Mini-LED-Technologie verfügt. Vor diesem Hintergrund ist es durchaus logisch, dass auch das kommende Topmodell damit ausgestattet sein wird, aber die Frage ist, wie es mit dem kleineren 11-Zoller sein wird. Da diese Technologie immer noch sehr teuer ist und sich das 12,9-Zoll-iPad mehr als gut verkauft, sind sich die Analysten Ross Young und Ming-Chi Kuo einig, dass diese Exklusivität ein Vorteil der größeren Modelle bleiben wird. Pech.

iPad Pro Mini LED

Der M2-Chip 

Die iPad Pro-Modelle 2021 erhielten den M1-Chip anstelle des Chips der A-Serie. Apple verwendete ihn zuvor im MacBook Air, Mac mini oder 13-Zoll MacBook Pro. Es würde keinen Sinn machen, wieder auf Mobilchips umzusteigen, iPad Pros können auch nicht dabei bleiben, weil Apple ihre Leistungssteigerung nicht darlegen kann. Man geht daher davon aus, dass die neue Serie einen M2-Chip erhalten soll.

Neue Anschlüsse 

Japanische Website Macotakara kam mit der Nachricht, dass neue Generationen von iPad Pros an ihren Seiten vierpolige Anschlüsse erhalten werden, die den Smart Connector entweder ergänzen oder ersetzen. Die Website schlägt vor, dass dies dazu dienen soll, über USB-C angeschlossene Peripheriegeräte mit Strom zu versorgen. Angesichts der Tatsache, dass selbst der Smart Connector derzeit nicht richtig genutzt wird, stellt sich die Frage, ob eine solche Verbesserung überhaupt Sinn macht.

MagSafe 

Marka Gurman von Bloomberg hat es sich ausgedacht informaci, dass die neue Version des „iPad Pro“ das kabellose Laden von MagSafe unterstützen wird, ähnlich wie das iPhone 12 und 13 (und das Gleiche gilt auch für das 15). Apple könnte die gesamte hintere Aluminiumoberfläche des iPads durch Glas ersetzen, wobei es vielleicht aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Gewichts und der Bruchanfälligkeit angemessener wäre, nur einen bestimmten Bereich zu definieren, beispielsweise rund um das Firmenlogo. Daher wären natürlich auch Magnete vorhanden. Doch damit iPads MagSafe unterstützen, müsste Apple an den Ladegeschwindigkeiten arbeiten, die derzeit auf langsame XNUMX W begrenzt sind.

Umgekehrtes kabelloses Laden 

Wenn MagSafe und Unterstützung für kabelloses Laden kommen, könnte Apple erstmals Reverse Charging in seinem Produkt einführen. Da die iPad-Profis über einen ausreichend großen Akku verfügen, wäre es für sie sicherlich kein Problem, einen Teil des Akkus mit einem anderen Gerät – etwa AirPods oder iPhones – zu teilen. Sie legen ein solches Gerät einfach auf die markierte Fläche und der Ladevorgang beginnt automatisch. Dies ist eine Funktion, die im Bereich von Android-Telefonen immer häufiger vorkommt. 

Wann und für wie viel 

Im Herbst und auf der Strecke. Der September gehört den iPhones, daher ist es sehr wahrscheinlich, dass wir die neuen iPad Pros dieses Jahr während der Keynote im Oktober kennenlernen werden. Immerhin könnte das Unternehmen auch ein neu gestaltetes Basis-iPad der 10. Generation zeigen. Da dies so etwas wie ein Jubiläum sein wird, wäre es sicherlich ein besonderes Ereignis wert, auch wenn das Basis-iPad wahrscheinlich nicht der Star der Show sein wird. Niedrigere Preise sind nicht wirklich zu erwarten. Wenn Apple also nicht die bestehenden kopiert, wird der Preis steigen, hoffentlich nur kosmetisch. Das 11" iPad Pro startet bei 22 CZK, das 990" iPad Pro bei 12,9 CZK. Es stehen Speichervarianten von 30 GB bis 990 TB zur Verfügung. 

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