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Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Haus, eine Wohnung oder eine andere Immobilie einen hohen Wert für die Menschen hat. So wie wir unsere Bankkontodaten schützen, müssen wir auch unser Zuhause schützen. Leider stellt sich in der Praxis oft heraus, dass ein gewöhnliches Schloss und Schlüssel heutzutage nicht mehr ausreichen. Diebe werden immer findiger und kennen viele Möglichkeiten, unbemerkt in Ihre Wohnung einzudringen und diese ordentlich zu übertünchen. An diesem Punkt muss logischerweise eine weitergehende Sicherheit in Form einer Alarmanlage ins Spiel kommen.

Auf dem tschechischen Markt gibt es eine Reihe von Alarmen, von gewöhnlichen bis hin zu professionellen, die sich natürlich in ihren Funktionen und vor allem im Preis unterscheiden. Meiner Meinung nach gehört die iSmartAlarm-Suite zur goldenen Mitte. Der größte Vorteil besteht natürlich darin, dass es speziell für Apple-Iron-Benutzer entwickelt wurde. Was kann es also in der Praxis bieten?

Einfache und schnelle Installation

Ich habe iSmartAlarm persönlich in meiner Wohnung ausprobiert und getestet. Sobald man es auspackt, spürt man die Verpackung – ich hatte das Gefühl, ein neues iPhone oder iPad auszupacken. Alle Komponenten sind in einer ordentlichen Box versteckt, und nachdem ich die Hauptabdeckung entfernt hatte, lugte ein weißer Würfel hervor, nämlich die CubeOne-Zentraleinheit. Direkt darunter entdeckte ich gestapelte Kisten mit weiteren Bauteilen. Das Basisset umfasst neben der Zentraleinheit zwei Tür- und Fenstersensoren, einen Raumsensor und zwei Universal-Schlüsselanhänger für Nutzer ohne Smartphone.

Dann kommt die Phase der Installation und Montage selbst, vor der ich große Angst hatte. Als mir klar wurde, dass klassische Sicherheitssysteme von einem geschulten Techniker installiert werden, wusste ich nicht, ob für iSmartAlarm auch einige Kenntnisse erforderlich sind. Aber ich habe mich getäuscht. Ich hatte das neue Sicherheitssystem inklusive Inbetriebnahme innerhalb einer halben Stunde installiert.

Als erstes habe ich das Haupthirn, also CubeOne, gestartet. Ich habe den formschönen Cube einfach mit einem Kabel an meinen Router angeschlossen und an das Stromnetz angeschlossen. Fertig, innerhalb weniger Minuten hat sich die Zentraleinheit automatisch eingerichtet und mit meinem Heimnetzwerk synchronisiert. Ich habe mir dann die gleichnamige App heruntergeladen iSmartAlarm, das kostenlos im App Store erhältlich ist. Nach dem Start habe ich ein Konto erstellt und alles nach Bedarf ausgefüllt. Auch fertig und ich werde weitere Sensoren und Sensoren einbauen.

Zunächst musste ich mir überlegen, wo ich die Sensoren platzieren würde. Eine davon war völlig offensichtlich, die Vordertür. Den zweiten Sensor habe ich am Fenster angebracht, wo die Wahrscheinlichkeit eines Fremdeinbruchs am größten ist. Die Installation selbst verlief sofort. Im Paket liegen mehrere doppelseitige Aufkleber, mit denen ich beide Sensoren an den vorgegebenen Stellen befestigt habe. Kein Bohren oder grobe Eingriffe in die Wohnungsausstattung. Nach ein paar Minuten sehe ich bereits, dass der Sensor aktiv ist.

Das letzte Zubehör war ein Bewegungssensor, den ich logischerweise über der Vordertür platzierte. Auch hier hat der Hersteller an die Möglichkeit des Fixbohrens gedacht und im Paket fand ich sowohl einen doppelseitigen Aufkleber als auch zwei Stück Schrauben mit Dübel. Dabei kommt es vor allem auf die Oberfläche an, auf der Sie den Sensor platzieren möchten.

Alles unter Kontrolle

Wenn Sie alle Sensoren platzieren und starten, haben Sie in Ihrem iPhone den Überblick über Ihre gesamte Wohnung. Alle Sensoren und Melder werden automatisch mit der CubeOne-Zentrale gekoppelt und Sie haben das gesamte Sicherheitssystem über das Heimnetzwerk im Blick. Die Phase des Kennenlernens der Funktionen von iSmartAlarm ist gekommen.

Das System verfügt über drei Grundmodi. Der erste ist ARM, bei dem das System aktiv ist und alle Sensoren und Sensoren funktionieren. Ich versuchte die Haustür zu öffnen und erhielt sofort auf meinem iPhone die Benachrichtigung, dass jemand in meine Wohnung eingebrochen sei. Das Gleiche galt für das Fenster und den Flur. iSmartAlarm informiert Sie sofort über alle Bewegungen – es sendet Benachrichtigungen oder SMS-Nachrichten an das iPhone oder lässt eine sehr laute Sirene in der Zentraleinheit ertönen.

Der zweite Modus ist DISARM, in diesem Moment befindet sich das gesamte System im Ruhezustand. Das CubeOne-Bedienfeld kann so eingestellt werden, dass beim Öffnen der Tür ein sanfter Signalton ertönt. Kurz gesagt, der klassische Modus in dem Moment, in dem alle zu Hause sind und nichts passiert.

Der dritte Modus ist HOME, wenn das System aktiv ist und alle Sensoren ihre Arbeit erledigen. Der Hauptzweck dieses Modus besteht darin, das Zuhause zu schützen, insbesondere nachts, wenn ich mich innerhalb der Räume bewegen kann, das System aber gleichzeitig die Wohnung weiterhin von außen überwacht.

Die letzte Option ist die PANIC-Taste. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Notfallmodus, bei dem Sie nach zweimaligem schnellen Drücken eine sehr laute Sirene starten, die von der CubeOne-Zentraleinheit kommt. Die Lautstärke der Sirene kann auf bis zu 100 Dezibel eingestellt werden, was für einen ziemlichen Lärm sorgt, der so manchen Nachbarn weckt oder verärgert.

Und das ist alles. Keine zusätzlichen unnötigen Funktionen oder Modi. Natürlich besteht die Möglichkeit, vollständige Benutzereinstellungen über die Anwendung vorzunehmen, sei es über das Versenden von Benachrichtigungen oder Alarmen oder andere Einstellungen in Form verschiedener Zeitlimits und so weiter.

Im Paket sind außerdem zwei universelle Schlüsselanhänger enthalten, die Sie Personen zuordnen können, die bei Ihnen wohnen, aber kein iPhone besitzen. Die Fernbedienung verfügt über die gleichen Modi wie in der App. Sie koppeln einfach den Treiber und können ihn verwenden. Wenn Sie mehrere Apple-Geräte zu Hause haben, können Sie anderen durch Scannen eines QR-Codes vollen Zugriff und die Möglichkeit gewähren, iSmartAlarm zu steuern.

iSmartAlarm für jedes Zuhause

iSmartAlarm ist sehr benutzerfreundlich und vor allem einfach zu installieren. Es kann Ihr Zuhause ganz einfach ohne komplizierte Verkabelungslösungen und komplizierte Einstellungen sichern. Andererseits müssen Sie sich unbedingt darüber im Klaren sein, wie und vor allem wo Sie es einsetzen werden. Wenn Sie im achten Stock einer Plattenwohnung wohnen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie diese nicht nutzen und ihre Funktionen nicht schätzen werden. Im Gegenteil, wenn Sie ein Einfamilienhaus oder ein Ferienhaus haben, ist es eine ideale Sicherheitssystemlösung.

Alle Sensoren werden mit eigenen Batterien betrieben, die laut Hersteller bis zu zwei Jahre im Vollbetrieb halten können. Sie können das gesamte System von Ihrem Gerät aus steuern und haben immer und überall Informationen darüber, was zu Hause passiert.

Allerdings bietet das System erhebliche Einschränkungen hinsichtlich der Sicherheit, wenn Stromausfall oder die Internetverbindung funktioniert nicht. Diebe müssen nur die Sicherungen durchbrennen und schon ist iSmartAlarm (teilweise) außer Betrieb. Wenn das Sicherheitssystem die Verbindung zum Internet verliert, sendet es Ihnen über seine Server zumindest eine Benachrichtigung, dass ein solches Problem aufgetreten ist. Anschließend werden weiterhin Daten erfasst, die nach Wiederherstellung der Verbindung an Sie weitergegeben werden.

Außerdem erhalten Sie eine Benachrichtigung, wenn es zu einem Stromausfall kommt. Leider verfügt die CubeOne-Basiseinheit über keinen eingebauten Backup-Akku und kann daher ohne Strom nicht kommunizieren. Allerdings kommt es in diesem Moment normalerweise auch zu einem Ausfall der Internetverbindung (CubeOne muss mit einem Ethernet-Kabel verbunden sein), sodass alles davon abhängt, ob die iSmartAlarm-Server in diesem Moment online sind (was auch der Fall sein sollte), um Ihnen eine Benachrichtigung zu senden das Problem. Sobald sie feststellen, dass keine Verbindung zu Ihrem System besteht, werden Sie benachrichtigt.

Im iSmartAlarm-Basisset fehlt lediglich eine Kameralösung, die separat erworben werden kann. Vom Design her sind alle Fühler und Fühler sehr schön verarbeitet und man merkt, dass ihnen die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ebenso ist die Anwendung an die klassische iOS-Oberfläche angepasst und es gibt nichts zu beanstanden. iSmartAlarm-Kosten 6 Kronen, was natürlich nicht wenig ist, aber im Vergleich zu klassischen Alarmen ein durchschnittlicher Preis. Wenn Sie auf der Suche nach einem Sicherheitssystem sind und ein Fan der Apple-Welt sind, sollten Sie iSmartAlarm in Betracht ziehen.

Wir danken dem Geschäft für die Ausleihe des Produkts EasyStore.cz.

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