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Im heutigen Teil unserer Serie zu wichtigen Ereignissen im Bereich Technik erinnern wir uns nach einiger Zeit noch einmal an das mit dem Unternehmen Apple verbundene Jubiläum. Heute jährt sich die Präsentation des Powebook 100. Wir werden aber auch über die Glühbirne von Thomas A. Edison oder das Patent für den Ferritspeicher sprechen.

Die Glühbirne von Thomas A. Edison (1879)

Am 21. Oktober 1879 gelang es Thomas A. Edison, die 14-monatige Testphase seiner experimentellen elektrischen Glühbirne abzuschließen. Obwohl die erste Versuchsglühbirne nur 13,5 Stunden hielt, war sie damals ein relativ großer Erfolg. Edison hat eine 50 Jahre alte Technologie weiterentwickelt, um sichere und wirtschaftliche Glühbirnen herzustellen.

Patent für Ferritspeicher (1949)

Am 21. Oktober 1949 patentierte der amerikanische Physiker chinesischer Herkunft An Wang den sogenannten Ferritspeicher. Die erste Idee, ferromagnetische Materialien zur Verwirklichung von Erinnerungen zu verwenden, entstand 1945 in den Köpfen von J. Presper Eckert und Jeffrey Chuan Chu von der Moore School der University of Pennsylvania. Im Fall von Wangs Patent handelte es sich jedoch nicht um einen Speicher, wie wir ihn heute kennen, sondern um eine Schaltungsart, die damals zwei Ferritkerne pro Bit nutzte.

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Powerbook von Apple (1991)

Am 21. Oktober 1991 stellte Apple seinen tragbaren Laptop namens Powerbook 100 vor. Der Computer wurde auf der Computermesse COMDEX in Las Vegas vorgestellt und sollte das Low-End-Modell des Trios der ersten gleichzeitig veröffentlichten Apple PowerBooks darstellen. Das Powerbook 100-Notebook war mit einem 16-MHz-Motorola 68000-Prozessor ausgestattet und mit einem XNUMX-Zoll-Monochrom-Passiv-Matrix-LCD-Monitor ausgestattet. Das PowerBook – oder besser gesagt die gesamte Produktlinie – wurde von den Nutzern überraschend gut angenommen und brachte Apple im ersten Jahr mehr als XNUMX Milliarde US-Dollar ein.

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