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Heutzutage sind verschiedene Werkzeuge, die uns bei der Durchführung einfacher und sehr komplexer Berechnungen helfen, aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Heute jährt sich die Patentierung der „Rechenmaschine“ – dem Vorgänger des klassischen Taschenrechners. Darüber hinaus erinnern wir uns in der heutigen Folge von „Zurück in die Vergangenheit“ auch an die Einführung des Browsers Netscape Navigator 3.0.

Rechnerpatent (1888)

Am 21. August 1888 erhielt William Seward Burroughs 1885 ein Patent für eine „Rechenmaschine“. Burroughs war nicht faul und stellte im Laufe eines Jahres bis zu fünfzig Geräte dieses Typs her. Ihre Nutzung war anfangs nicht gerade doppelt so einfach, doch nach und nach wurden sie verbessert. Im Laufe der Zeit wurden Taschenrechner schließlich zu einem Gerät, das auch Kinder problemlos bedienen konnten. Burroughs gründete die Burroughs Adding Machine Co., und wenn sein Name bekannt vorkommt, war sein Enkel der berühmte Beatwriter William S. Burroughs II.

Netscape 3.0 kommt (1996)

Am 21. August 1996 wurde Version 3.0 des Internetbrowsers Netscape veröffentlicht. Netscape 3.0 stellte damals einen der ersten leistungsfähigen Konkurrenten für den damals marktbeherrschenden Internet Explorer 3.0 von Microsoft dar. Den Internetbrowser Netscape 3.0 gab es auch in einer speziellen „Gold“-Variante, die beispielsweise einen WYSIWYG-HTML-Editor enthielt. Netscape 3.0 bot den Nutzern eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen, wie zum Beispiel neue Plug-Ins, die Möglichkeit, die Hintergrundfarbe von Tabs zu wählen oder beispielsweise die Möglichkeit der Archivierung.

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