Neben dem MacBook Pro warteten viele Nutzer gespannt darauf, was Apple mit dem MacBook Air machen würde. Es sieht schon ziemlich veraltet aus, hat breite Rahmen um das Display und es fehlen einige moderne Hardware-Elemente, die bei anderen MacBooks längst Standard sind – es fehlt ein Retina-Display, das Trackpad verfügt nicht über Force Touch-Technologie und natürlich gibt es keinen USB -C-Port. Nach heute ist leider klar, dass der mittlerweile legendäre Computer, der die Kategorie der Ultrabooks definierte, keinen direkten Nachfolger bekommen wird. Es soll durch das günstigste MacBook Pro ohne Touch Bar ersetzt werden.
Der günstigsten Version des neuen 13-Zoll MacBook Pro fehlt es Touchpanel über der Tastatur und wird einen schwächeren Intel Core i5-Prozessor der 6. Generation bieten. Es verfügt jedoch über 8 GB RAM, eine 256 GB SSD, eine Intel Iris-Grafikkarte und zwei USB-C-Anschlüsse. Der Rechner ist in den Farben Silber und Spacegrau erhältlich, der Preis liegt bei nicht ganz günstigen 45 Kronen.
Während Apple also versucht, dieses MacBook Pro als Ersatz für das in die Jahre gekommene Air zu präsentieren, werden einige Nutzer zu Recht empört sein. Von einem „Einsteigermodell“ ist der Rechner bei diesem Preis wirklich weit entfernt und auch die Konnektivität stellt für viele Menschen ein Hindernis dar. Wie bereits erwähnt wird das MacBook Pro zwei USB-C-Anschlüsse bieten, allerdings fehlen sowohl der SD-Kartenleser als auch der klassische DisplayPort und der klassische USB. Der potenzielle Kunde muss daher neue Kabel oder Adapter kaufen. Ein kleiner Trost ist, dass zumindest die klassische Audio-Buchse erhalten geblieben ist.
Allerdings verfügt das MacBook Pro über ein Retina-Display, ein großes Trackpad mit Force Touch-Technologie und ein kompaktes Gehäuse, das insgesamt weniger sperrig ist als das MacBook Air. Obwohl es das MacBook Pro an seiner dünnsten Stelle übertrifft (0,7 cm gegenüber 1,49 cm), ist das neue Pro an seiner dicksten Stelle besser (das Air ist bis zu 1,7 cm dick). Gleichzeitig ist das Gewicht gleich und das MacBook Pro ist aufgrund der deutlich kleineren Rahmen um das Display volumenmäßig kleiner.
Natürlich dürfen wir auch die Leistung nicht vergessen. Natürlich verfügt auch das günstigste MacBook Pro über eine höhere Rechen- und Grafikleistung. Aber wird das für Kunden ein ausreichender Grund sein, vom MacBook Air zu wechseln? Auch Apple selbst ist sich wohl nicht sicher, denn das Air bleibt ohne die geringste Änderung im Menü. Wenn auch nur in der 13-Zoll-Version, ist die kleinere 11-Zoll-Version heute definitiv zu Ende.
Das hoffe ich irgendwie nicht, denn ich würde gerne den Pro gegen den Air mit einem Preis von 25 eintauschen, aber der Preis von 45 ist für mich nicht angemessen, selbst aus Versehen.
Es stimmt, wenn es in Aktion wäre (und es gibt in letzter Zeit viele Airys), braucht man 30, also gibt es wahrscheinlich keinen Grund zu zögern. Für mich ist derzeit das größte Problem beim Air das Display. Ansonsten reicht mir ein Rat.
Macbook Air mit 8 GB RAM und 256 GB SSD kostet mehr (z. B. 37 bei ufoun).
Elektroword hat immer die niedrigsten Modelle im Angebot, heute 8 GB + 128 GB SSD. Und es kann für etwa 25 gekauft werden.
PS: Ehrlich gesagt, wenn es nicht mindestens 1 TB hat, ist es mir egal, ob es 128 oder 256 sind.
Ich habe einen 4 Jahre alten AIR und glaube, dass er für meine Zwecke noch ein paar Jahre halten wird.
Wenn es nicht über Nacht nicht mehr funktioniert und die Reparatur die Hälfte einer Neumaschine kostet…. (eigene Erfahrung)
Es kann passieren, ich schließe es nicht aus. Aber ich werde mich darum kümmern, wenn es soweit ist.
Nun ja, natürlich... Für mich wird es ein bestimmtes Basargerät sein.
Es verfügt weder über USB noch über eine Esc-Taste, ist dafür aber etwas teurer. Wie was?
Hat es kein ESC?? Worüber redest du?
das tut er wirklich nicht.
Ich weiß nicht, wo ihr sucht, aber auf meinem 13″ MacBook Pro 2016 ohne Touch Bar ESC sehe ich …
MBA ist eine Cash-Cow, daher wird Cook es so lange wie möglich auf der Speisekarte behalten.
Um den Verkauf der Retina-Serie nicht zu kannibalisieren, wird nicht einmal ein FullHD-IPS-Panel verbaut.
Gleichzeitig wäre das MBA13″ mit FullHD IPS ein unschlagbares mobiles Notebook, preislich gibt es ein besseres IPS-Panel mit FullHD-Auflösung für nicht einmal 10 $.
Ich verkaufe jetzt mein Macbook Air und steige auf eine neuere Version um. Das Macbook Pro ist wirklich schön, aber für 45K werde ich es wirklich nicht kaufen. Ich interessiere mich hauptsächlich für macOS, und das werde ich auch im alten Air-Gehäuse mit neuen Komponenten hinbekommen. Schade, dass es bei einem 26K-Computer nur um die Retina geht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Kompromisse eingehen muss, aber es ist trotzdem ein tolles Gerät.