Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht, sind die neu eingeführten MacBooks für die meisten macOS-Nutzer ausreichend – und darüber hinaus dürften sie ihre Erwartungen übertreffen. Sie bieten ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis und eine perfekte Akkulaufzeit für den ganzen Tag. Ein großer Vorteil ist auch die Möglichkeit, dank des Emulationstools Rosetta 2 Programme auszuführen, die für Intel-Prozessoren erstellt wurden. Leider wird es unter uns immer noch Menschen geben, die sich einfach damit abfinden müssen, dass sie für ihre Arbeit Computer mit älteren Prozessoren benötigen Arbeit von Intel. Für wen sich ein Upgrade auf die neuen Macs mit M1-Chips noch nicht eignet, zeigen wir in diesem Artikel.
Verwendung mehrerer Systeme
Ein großer Vorteil von Apple-Computern mit Intel-Prozessoren war die Möglichkeit, mehrere Systeme auszuführen, sowohl über Boot Camp als auch über Virtualisierungsanwendungen. Wer sich jedoch für Neuigkeiten im Bereich der Apple-Technologie interessiert, weiß wahrscheinlich sehr gut, dass Nutzer von Maschinen mit M1-Prozessoren diesen Vorteil verlieren, was beispielsweise für Entwickler wirklich schade ist. Obwohl Microsoft Windows auf der ARM-Architektur betreibt, auf der auch neue Prozessoren laufen, ist das System hier deutlich beschnitten und man kann nicht alle Anwendungen darauf ausführen. Es ist jedoch zu beachten, dass an dieser Option ständig gearbeitet wird, und wer weiß, vielleicht sehen wir diese Option bald und können Windows auf Macs mit M1 ausführen.
Verlassen Sie sich nicht auf die Unterstützung externer Grafikkarten
Wie bereits in unserem Magazin kurz nach der Einführung des neuen MacBook Air, 13″ MacBook Pro und Mac mini sie erwähnten Daher können Sie auf diesen neuen Computern keine externen Grafikkarten verwenden. Diese Einschränkung gilt nicht nur für gewöhnliche eGPUs, sondern betrifft sogar externe Grafikkarten, die Apple in seinem Online Store anbietet. Zwar ist die interne Grafikkarte überhaupt nicht schlecht, aber seien Sie sich bewusst, dass Sie an tragbare Laptops nur einen externen Monitor und an den Mac mini zwei anschließen können, da dieser logischerweise keinen internen Monitor enthält.
Konnektivität ist nichts für Profis
Mit den neuen Rechnern von Apple stecken Ihnen zweifelsohne nicht nur die um ein Vielfaches teurere Konkurrenz in die Tasche, sondern gleichzeitig auch das teuerste 16″ MacBook Pro. Über die Anschlussausstattung lässt sich das allerdings nicht sagen, da Macs mit M1 nur über zwei Thunderbolt-Anschlüsse verfügen. Es ist klar, dass man Reduzierstücke für den gelegentlichen Gebrauch kaufen kann, aber gerade auf Reisen bieten sie nicht immer diesen Komfort. Und wenn Ihnen 13 Zoll auf einem MacBook Air oder Pro nicht ausreichen, müssen Sie immer noch zum größten MacBook greifen, das zumindest derzeit noch mit einem Intel-Prozessor ausgestattet ist.
16″ MacBookPro:
- Neu eingeführte Apple-Produkte können Sie beispielsweise bei kaufen Alz, Mobiler Notfall oder du iStores
Genau aus diesen Gründen habe ich mir jetzt am Black Friday das MBP 13 2020 mit Intel gekauft. Ich bereue es noch nicht. Ich studiere Informatik und brauchte Visual Studio, MS SQL Server und anderen Mist. Außerdem verwende ich jeden Tag mindestens 3 von 4 externen Monitoren und Netzteilen. Ich denke auch darüber nach, eine RX480 aus einem alten Gaming-Rig auszupacken und in eine eGPU zu stecken. Ich weiß nur noch nicht, was ich davon haben würde. Wir werden sehen.
Wenn also jemand möchte, dass Prochko 2020 im August gekauft wird, sagt er mir Bescheid :) Ich habe es zum Beispiel auf Bazoš. :) 30 :)
Die Automatisierung in Adobe Acrobat auf dem M1 ist ziemlich gut. Auch ein Netzwerk aus mehreren Hundert Punkten im Illustrator (bzw. großen, in Zeichen aufgeteilten Textmengen) geht beim M1 ganz gut. Dies gilt auch für die Rasterung von „Blind-Bitmaps“ in hohen ppi für die anschließende Vektorisierung. Getestet Mac mini M1/16 GB. Photoshop ohne Geschwindigkeitsunterschied. Indesign-Publikation langsamer gerendert. Ungefähr gegen Intel Mac mit 32/64 GB RAM. Vielleicht liegt es an der Adobe-Optimierung, wer weiß🤷 Ich wollte meinen Mac aktualisieren, habe M1/16GB ausprobiert und mich schließlich für Mac Pro 12core entschieden. Es wird mir ein paar Jahre reichen. Dann werden wir sehen, ob es 2019 noch Basare gibt. Apples M1 oder M2 werden nicht schlecht sein, aber der Unibody mit RAM und Festplatte ist nicht viel. Wenn Ihre SSD kaputt geht, tauschen sie die gesamte Platine aus. Das wird nicht einmal in einer Woche für Sie erledigt. Wenn Sie nicht über genügend RAM verfügen, gilt erneut die gesamte Platine.