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Anlässlich der gestrigen Apple Keynote wurde das erwartete iPhone 13 (Pro) enthüllt. Die neue Generation der Apple-Telefone setzte auf das gleiche Design wie der Vorgänger, führte aber dennoch eine Reihe interessanter Neuerungen ein. Dies gilt insbesondere für die Modelle iPhone 13 Pro und 13 Pro Max, die die imaginäre Grenze noch einmal ein paar Schritte nach vorne verschieben. Fassen wir also kurz alles zusammen, was wir über Telefone mit der Pro-Bezeichnung wissen.

Design und Verarbeitung

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, haben sich hinsichtlich Design und Verarbeitung keine großen Änderungen ergeben. Dennoch gibt es eine interessante Änderung in dieser Richtung, die Apfelbauern seit mehreren Jahren fordern. Die Rede ist natürlich vom kleineren oberen Ausschnitt, der schon oft in die Kritik geraten ist und schließlich um 20 % verkleinert wurde. Was das Design betrifft, behält das iPhone 13 Pro (Max) jedoch die gleichen scharfen Kanten wie das iPhone 12 Pro (Max). Es ist jedoch in anderen Farben erhältlich. Es ist nämlich Bergblau, Silber, Gold und Graphitgrau.

Aber werfen wir einen Blick auf die Dimensionen selbst. Das Standard-iPhone 13 Pro hat ein Gehäuse mit den Maßen 146,7 x 71,5 x 7,65 Millimeter, während die iPhone 13 Pro Max-Version 160,8 x 78,1 x 7,65 Millimeter bietet. Beim Gewicht können wir mit 203 bzw. 238 Gramm rechnen. Es ist immer noch unverändert. Auf der rechten Seite des Gehäuses befindet sich also der Netzschalter, auf der linken Seite die Lautstärkeregler und auf der Unterseite der Lautsprecher, das Mikrofon und der Lightning-Anschluss für Stromversorgung und Synchronisierung. Selbstverständlich ist auch eine Wasserdichtigkeit gemäß IP68- und IEC 60529-Standard gegeben. Die Telefone halten daher bis zu 30 Minuten in einer Tiefe von 6 Metern. Die Garantie deckt jedoch keinen Wasserschaden (klassisch) ab.

Anzeige mit großer Verbesserung

Wenn Sie sich die gestrige Apple Keynote angesehen haben, haben Sie die Neuigkeiten rund um das Display sicherlich nicht verpasst. Aber bevor wir dazu kommen, werfen wir einen Blick auf die grundlegenden Informationen. Auch bei der diesjährigen Generation ist das Display erstklassig und bietet somit ein erstklassiges Erlebnis. Das iPhone 13 Pro ist mit einem Super Retina XDR OLED-Display mit einer Diagonale von 6,1″, einer Auflösung von 2532 x 1170 Pixeln und einer Feinheit von 460 PPI ausgestattet. Beim iPhone 13 Pro Max handelt es sich ebenfalls um ein Super-Retina-XDR-OLED-Display, allerdings bietet dieses Modell eine Diagonale von 6,7 Zoll, eine Auflösung von 2778 x 1287 Pixel und eine Feinheit von 458 PPI.

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Die größte Neuheit ist auf jeden Fall die Unterstützung von ProMotion, also der adaptiven Bildwiederholfrequenz. Apple-Benutzer fordern seit mehreren Jahren ein Telefon mit einer höheren Bildwiederholfrequenz und haben es endlich bekommen. Das Display beim iPhone 13 Pro (Max) kann seine Bildwiederholfrequenz je nach Inhalt ändern, und zwar im Bereich von 10 bis 120 Hz. Natürlich gibt es auch Unterstützung für HDR, die True Tone-Funktion, eine große Farbpalette von P3 und Haptic Touch. Das Kontrastverhältnis beträgt 2:000 und die maximale Helligkeit erreicht 000 Nits – bei HDR-Inhalten sogar 1 Nits. Wie beim iPhone 1000 (Pro) gibt es auch hier ein Ceramic Shield.

Leistung

Alle vier neuen iPhone 13 werden von Apples brandneuem A15 Bionic Chip angetrieben. Es profitiert vor allem von seiner 6-Kern-CPU, wobei 2 Kerne leistungsstark und 4 sparsam sind. Für die Grafikleistung sorgt die 5-Kern-GPU. All dies wird durch eine 16-Kern-Neuronale Engine ergänzt, die die Arbeit durch maschinelles Lernen schützt. Insgesamt besteht der A15 Bionic-Chip aus 15 Milliarden Transistoren und erzielt bis zu 50 % bessere Ergebnisse als die leistungsstärkste Konkurrenz. Allerdings ist noch unklar, wie viel Arbeitsspeicher die Telefone bieten werden.

Kameras

Bei iPhones setzt Apple in den letzten Jahren auf die Leistungsfähigkeit seiner Kameras. Obwohl alle Objektive des neuesten iPhone 13 Pro (Max) also „nur“ mit einem 12MP-Sensor ausgestattet sind, können sie dennoch für erstklassige Fotos sorgen. Konkret handelt es sich um ein Weitwinkelobjektiv mit einer Blende von f/1.5, ein Ultraweitwinkelobjektiv mit einer Blende von f/1.8 und ein Teleobjektiv mit einer Blende von f/2.8.

Ein weiteres interessantes Feature ist das 120°-Sichtfeld bei der Ultraweitwinkelkamera bzw. der bis zu dreifache optische Zoom beim Teleobjektiv. Auch der Nachtmodus, der bereits zuvor auf einem ausreichend hohen Niveau lag, wurde vor allem dank des LiDAR-Scanners verbessert. Auch die optische Bildstabilisierung des Weitwinkelobjektivs kann Sie erfreuen, die bei den Ultraweitwinkel- und Teleobjektiven sogar verdoppelt wird. Wir sahen weiterhin interessante Neuigkeiten namens Focus Pixels zur besseren Fokussierung der Weitwinkelkamera. Außerdem gibt es Deep Fusion, Smart HDR 4 und die Möglichkeit, eigene Fotostile zu wählen. Gleichzeitig hat Apple das iPhone mit der Möglichkeit ausgestattet, Makrofotos aufzunehmen.

Etwas interessanter ist es bei der Videoaufzeichnung. Apple hat sich eine äußerst interessante neue Funktion namens Cinematic-Modus ausgedacht. In diesem Modus können Sie Videos in 1080p-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen, dabei aber einfach und schnell von Objekt zu Objekt umfokussieren und so einen erstklassigen Kinoeffekt erzielen. Anschließend besteht natürlich die Möglichkeit, in HDR Dolby Vision bis zu 4K mit 60 FPS aufzunehmen, oder in Pro Res mit 4K und 30 FPS aufzunehmen.

Natürlich wurde auch die Frontkamera nicht vergessen. Hier finden Sie eine 12MP f/2.2-Kamera, die Porträt, Nachtmodus, Deep Fusion, Smart HDR 4, Fotostile und Apple ProRaw unterstützt. Auch hier kann der bereits erwähnte Cinematic-Modus genutzt werden, ebenfalls in 1080p-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Standardvideos können weiterhin in HDR Dolby Vision bis zu 4K bei 60 FPS aufgenommen werden, ProRes-Videos sogar bis zu 4K bei 30 FPS.

Größere Batterien

Apple erwähnte bereits bei der Präsentation der neuen iPhones, dass durch die neue Anordnung der internen Komponenten mehr Platz für einen größeren Akku bleibt. Leider ist derzeit noch nicht ganz klar, wie genau die Akkukapazität bei den Pro-Modellen ist. Der Gigant aus Cupertino gibt auf seiner Website jedenfalls an, dass das iPhone 13 Pro bei der Videowiedergabe 22 Stunden, beim Streamen 20 Stunden und bei der Audiowiedergabe 75 Stunden durchhält. Das iPhone 13 Pro Max hält bis zu 28 Stunden Videowiedergabe, etwa 25 Stunden Streaming und satte 95 Stunden Audiowiedergabe durch. Die Stromversorgung erfolgt dann über einen Standard-Lightning-Port. Natürlich wird weiterhin die Nutzung eines kabellosen Ladegeräts oder MagSafe angeboten.

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Preis und Verfügbarkeit

Preislich startet das iPhone 13 Pro bei 28 Kronen mit 990 GB Speicher. Anschließend können Sie für mehr Speicherplatz extra bezahlen, wobei 128 GB 256 Kronen, 31 GB 990 Kronen und 512 TB 38 Kronen kosten. Das iPhone 190 Pro Max-Modell startet dann bei 1 Kronen, die Speichermöglichkeiten bleiben danach gleich. Für die Version mit 44 GB zahlen Sie 390 Kronen, für 13 GB 31 Kronen und für 990 TB 256 Kronen. Wenn Sie über den Kauf dieses neuen Produkts nachdenken, sollten Sie den Start der Vorbestellungen auf keinen Fall verpassen. Los geht es am Freitag, 34. September, um 990 Uhr, am 512. September kommen die Handys dann in die Ladentheken.

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