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Die heutige Zusammenfassung der Nachrichten, die in der vergangenen Woche im Zusammenhang mit dem Unternehmen Apple aufgetaucht sind, wird wieder teilweise von Reaktionen auf das Vision Pro-Headset geprägt sein. Darüber hinaus wird auch über die hohe Geldstrafe gesprochen, die Apple an die russische Regierung zahlen musste, oder darüber, warum man nicht zögern sollte, auf iOS 17.3 zu aktualisieren.

Erste Reaktion auf Vision Pro

Apple hat vor einigen Tagen Vorbestellungen für sein Vision Pro-Headset gestartet und gleichzeitig einigen Journalisten und Entwicklern die Möglichkeit gegeben, das Headset selbst auszuprobieren. Die ersten Reaktionen auf das Vision Pro waren überwiegend von Bewertungen des Tragekomforts des Headsets geprägt. Die Redaktion des Engadget-Servers gab beispielsweise an, dass das Headset relativ schwer sei und bereits nach 15 Minuten spürbare Beschwerden verursachte. Auch andere bemängelten das eher unangenehme Tragen und Anziehen, die tatsächliche Nutzung des Headsets wurde jedoch zusammen mit der Benutzeroberfläche des visionOS-Betriebssystems überwiegend positiv bewertet. Im Gegenteil, die virtuelle Tastatur wurde mit Verlegenheit aufgenommen. Der Verkauf des Vision Pro beginnt offiziell am 2. Februar.

Apple hat Russland eine Strafe gezahlt

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Apple im Zusammenhang mit seinem App Store mit allen möglichen Klagen und Anschuldigungen konfrontiert wird. Genau wegen des Apple Store verhängte der russische Föderale Antimonopoldienst im vergangenen Jahr eine Geldstrafe von rund 17,4 Millionen US-Dollar gegen das Unternehmen aus Cupertino. Im Zusammenhang mit dieser Geldbuße berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS diese Woche, dass Apple sie tatsächlich bezahlt habe. Es ging um den mutmaßlichen Verstoß von Apple gegen das Kartellrecht, indem es Entwicklern keine andere Wahl ließ, als in ihren Apps das eigene Zahlungstool zu verwenden. Apple hat sich bereits einen Namen gemacht, indem es sich wiederholt und beharrlich dagegen wehrte, App-Downloads außerhalb des App Stores zu erlauben oder alternative Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen.

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iOS 17.3 behebt einen gefährlichen Fehler

Apple hat in der vergangenen Woche auch das lang erwartete iOS 17.3-Update für die Öffentlichkeit freigegeben. Neben einer Handvoll neuer Funktionen bringt die neueste öffentliche Version des iOS-Betriebssystems auch eine wichtige Behebung von Sicherheitslücken mit. Apple sagte diese Woche auf seiner Entwickler-Website, dass Hacker die Schwachstelle bei ihren Angriffen ausnutzten. Konkrete Details macht Apple aus offensichtlichen Gründen nicht, Apple-Nutzern wird jedoch empfohlen, so schnell wie möglich auf die neueste Version des iOS-Betriebssystems zu aktualisieren.

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