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Diese Woche haben wir Sie darüber informiert, dass mindestens eines der iPhones Pro im Namen haben wird. Jetzt gibt es weitere Berichte aus anderen Quellen, die die anderen ergänzen. Wie gefallen euch die neuen Namen?

Während vertrauenswürdige und verifizierte Quellen bestätigt, dass mindestens eines der iPhones den Spitznamen Pro tragen wird, die anderen bringen andere wilde Kombinationen mit. Es wäre für uns alle wahrscheinlich sinnvoll, die Bezeichnung Max in Pro zu ändern, und statt des aktuellen iPhone XS Max könnten wir mit dem iPhone 11 Pro rechnen.

Aber Gehäusehersteller ESR sollte es nicht eilig haben, denn sein enthülltes Produktportfolio weist eine ziemlich wilde Kombination aus aktuellen und neuen Namen auf. Laut ESR werden im September folgende Geräte eintreffen:

iPhone 11 (Original XR)
iPhone 11 Pro (Original XS)
iPhone 11 Pro Max (ursprüngliches XS Max)

Es klingt unglaublich und für viele von uns ist ein solcher Name ein Zungenbrecher. Glücklicherweise können wir diese Informationen mit Vorsicht genießen. Obwohl Gehäusehersteller die Außenmaße des Geräts in der Regel Monate vor der Veröffentlichung des eigentlichen Geräts kennen, sind die Namen den neuesten Leaks aus den Lieferketten zufolge mehr oder weniger „von der Seite geschossen“.

iPhone 2019 FB-Modell
Die endgültige Ausgestaltung der Werbemittel erfolgt dann in der Regel erst nach der Vorstellung der neuen Geräte. Im Grunde sieht es so aus, als hätten wir mit den lustigen Namen viel Spaß gehabt und können die ganze Information hinter uns lassen. Oder nicht?

Gefällt dir das iPhone 11 Pro Max?

Wenn wir uns die Muster ansehen, nach denen Apple seine neuesten Geräte benennt, können wir theoretisch dieses Jahr das iPhone 11 Pro Max begrüßen.

In letzter Zeit verwendet Apple den Pro-Spitznamen eher für Marketingzwecke als als tatsächliche Bezeichnung. Ist das Basis-MacBook Pro für professionelleres Arbeiten geeignet? Mit dem verbauten Prozessor und seinen Takten lässt sich zumindest eine interessante Diskussion darüber führen.

Das Unternehmen scheint sich nicht auf das Ziel zu verlassen, sondern folgt der Diagonale. Schaut man sich aktuelle iPads an, lässt sich das anhand eines Beispiels schön veranschaulichen. Das Basis-iPad ist 9,7 Zoll groß. Dann das iPad Air 10,5" (übrigens Pro 2017), dann das iPad Pro 11" und schließlich das iPad Pro 12,9".

Andererseits hat das aktuelle XR eine größere Diagonale von 6,1 Zoll als das XS von 5,8 Zoll. Es ist also schwer zu sagen, wohin die gesamte Kennzeichnung einzelner Produkte führt und ob Apple nur mit den Worten spielt, wie es ihm passt. Was denken Sie?

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