Über sie wurde schon lange spekuliert und ihre Einführung war nur eine Frage der Zeit. Das liegt auch daran, dass bereits viele Weltstars damit in der Öffentlichkeit erwischt wurden. Apple hat sie am Montag, 14. Juni, vorgestellt und nun sind sie auch in seinem Apple Online Store vertreten. Aber lohnt es sich, sie zu kaufen, oder ist es besser, zu den AirPods Pro zu greifen? Bei den Beats Studio Buds handelt es sich um TWS-Kopfhörer, die sich zwar im Design von den AirPods unterscheiden, ansonsten aber viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Sie sind in Schwarz, Weiß und Rot erhältlich und verfügen nicht über den typischen Stiel. Dadurch fallen sie im Ohr weniger auf, obwohl sie das Markenlogo in Form eines „b“-Symbols tragen. Dafür bieten sie alle (wichtigen) modernen Technologien und punkten auch mit dem Preis.
Gemeinsame Hauptmerkmale
- Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) blendet Umgebungsgeräusche aus
- Durchlässigkeitsmodus, um die Welt um Sie herum besser wahrzunehmen
- Schweiß- und Wasserbeständigkeit gemäß IPX4-Spezifikation
- Aktivieren Sie Siri per Stimme mit „Hey Siri“
- Weiche Stopfen in drei Größen für Komfort, festen Sitz und optimale akustische Abdichtung
Die Hauptunterschiede
Ausdauer:
- Beats Studio Buds: Bis zu 8 Stunden Hörzeit; bis zu 5 Stunden mit aktiver Geräuschunterdrückung (bis zu 24 Stunden in Verbindung mit dem Ladecase)
- AirPods Pro: Bis zu 5 Stunden Hörgenuss; bis zu 4,5 Stunden mit aktiver Geräuschunterdrückung (bis zu 24 Stunden in Verbindung mit dem Ladecase)
Aufladen:
- Beats Studio Buds: USB-C-Anschluss; In 5 Minuten Ladezeit können Sie bis zu 1 Stunde Musik hören
- AirPods Pro: Lightning-Anschluss; in 5 Minuten Ladezeit bis zu 1 Stunde Hörgenuss; kabellose Ladebox mit Qi-zertifizierten Ladegeräten
Gewicht:
- Beats Studio Buds: Koffer 48 g; Stein 5 g; insgesamt 58 g
- AirPods Pro: Gehäuse 45,6 g; Stein 5,4 g; insgesamt 56,4 g
Übertrifft Studio Buds Sie nutzen eine einzigartige akustische Plattform und sind als kompakte Kopfhörer mit dynamischem, ausgewogenem Klang konzipiert. Der proprietäre zweiteilige Membrantreiber in einem Zweikammergehäuse sorgt für klaren Klang mit hervorragender Stereotrennung. Ein fortschrittlicher digitaler Prozessor optimiert die Audiowiedergabe hinsichtlich Lautstärke und Lesbarkeit und sorgt gleichzeitig für eine transparente Geräuschunterdrückung. Das Ergebnis ist ein überzeugender Sound, der die ursprüngliche musikalische Ladung aus dem Studio einfängt.
Im Gegensatz dazu haben sie AirPods Pro Ein speziell entwickelter Lautsprecher mit hoher Auslenkung und geringer Verzerrung, der überzeugende Bässe liefert. Ein hocheffizienter Verstärker mit großem Dynamikbereich erzeugt kristallklaren und perfekt lesbaren Klang und schont gleichzeitig die Batterie. Und der adaptive Equalizer passt den Klang automatisch an die Form des Ohrs an und sorgt so für ein sattes und konsistentes Hörerlebnis.
Allerdings verfügen die AirPods Pro über einen H1-Chip, der für eine extrem geringe Tonlatenz sorgt und vor allem Surround-Sound bieten wird. Sie können Beats-Kopfhörer aber auch mit Android verwenden. Über die Beats-App für Android können Sie auf integrierte Steuerelemente, Gerätestatusinformationen (z. B. Akkustand) und Firmware-Updates zugreifen. Bei Apple-Geräten benötigen Sie keine extra App, da alle notwendigen Funktionen bereits in iOS integriert sind. Im Hinblick auf die Multiplattform-Nutzung wurde zudem der USB-C-Ladeanschluss gewählt.
Der Preis wird entscheiden
Obwohl sie es sind Übertrifft Studio Buds Bei Top-Kopfhörern gibt es viele Kompromisse. Auf die Steuerung über den Drucksensor bei den AirPods Pro und die Tasten bei den „Beats“ gehen wir nicht näher ein, hier geht es eher um Gewohnheit und persönliche Vorlieben. Das Fehlen von kabellosem Laden kann man bei der Neuheit schon bedauern, ärgerlicher dürfte aber wohl der fehlende Surround-Sound sein, der bei den AirPods eindeutig ein Pluspunkt ist. Aber sind diese beiden Funktionen den Aufpreis von 3 CZK wert?
Sie können AirPods Pro offiziell für 7 CZK kaufen, während Beats Studio Buds 290 CZK kosten (Verfügbarkeit ist für diesen Sommer geplant). Bei Alza beispielsweise ist der Preis der AirPods Pro natürlich niedriger. Allerdings ist der Preisunterschied immer noch sehr drastisch. Aber es ist wahr, dass AirPods neben den genannten beiden wesentlichen Funktionen auch einen automatischen Wechsel zwischen Apple-Geräten und eine Erkennung ihrer Platzierung im Ohr bieten werden, wobei die Musikwiedergabe nach dem Entfernen automatisch stoppt. Aber reicht es aus, fast den doppelten Betrag zu bezahlen?
„AirPod Pro ist ein speziell entwickelter Lautsprecher mit einer hochbeweglichen Membran und geringer Verzerrung, der über eine überzeugende Bassleistung verfügt. Ein hocheffizienter Verstärker mit großem Dynamikbereich erzeugt kristallklaren und perfekt lesbaren Klang und schont gleichzeitig die Batterie. Und der adaptive Equalizer passt den Klang automatisch an die Form des Ohrs an und sorgt so für ein sattes und konsistentes Hörerlebnis. „Wirklich?!“ Ich hatte sie etwa 3 Monate lang und sie flogen aus dem Haus, gerade wegen des eher miesen Klangs. Glücklicherweise lässt sich dieser Scheiß dank des Logos leicht verkaufen, also wurden sie einfach abgestaubt. Ich habe meine Ohren und die Musik, die ich gerne darin spiele, und ich sage, Airpods Pro sind ziemlich beschissene Kopfhörer, entsprechend dem Preis von 800 CZK. Das ist auch der Preis für 1:1-Kopien, die sich genauso spielen und verhalten. Etwa eine Fabrik und eine Linie klebt die Logos und kostet dann 7, und die andere Linie klebt die Logos nicht und kostet 800 CZK!!!! Das ist ungefähr die „Qualität“.
Seit 2004 nutze ich Apple-Produkte mit großer Zufriedenheit, gerade weil mich die Technologie nicht abschreckt, sondern einfach funktioniert. Im Grunde hatte ich in dieser Zeit kein einziges Problem. Daher kann mich niemand einer Anti-Apple-Voreingenommenheit verdächtigen :-)
Allerdings stimme ich dem vorherigen Diskussionsteilnehmer über Airpods Pro weitgehend zu. Kurz gesagt, der Klang ist schlecht, schlecht für den Preis. Die Idee, dank H1-Chip Kopfhörer zwischen Geräten zu wechseln, ist gut, funktioniert aber nicht zu 100 %. Nehmen Sie sie auf keinen Fall mit ins Flugzeug, sie dämpfen den Klang nicht so sehr, dass er angenehm ist, wenn man der Musik Salz hinzufügt, ist es geradezu unangenehm – minderwertiger Klang. Apple hat definitiv Raum für Verbesserungen.