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Apple-Nutzer wurden nun von recht interessanten Neuigkeiten zur Entwicklung des HomePod mini der zweiten Generation überrascht. Diese Informationen wurden von Mark Gurman von Bloomberg geteilt, der als einer der genauesten Analysten und Leaker in der Apfelanbau-Community gilt.

Genauere Informationen hat er uns leider nicht verraten und tatsächlich ist überhaupt nicht klar, was wir eigentlich vom Nachfolger des kleinen Kerls erwarten dürfen. Werfen wir daher einen Blick darauf, wie der HomePod mini tatsächlich verbessert werden könnte und auf welche Neuerungen Apple dieses Mal setzen könnte.

Mögliche Verbesserungen für den HomePod mini

Gleich zu Beginn muss man sich einer wichtigen Sache bewusst sein. Beim HomePod mini kommt es vor allem auf das Preis-Leistungs-Verhältnis an. Gerade deshalb handelt es sich um einen tollen Heimhelfer mit kompakten Abmessungen, der Sie aber mit seinen Gadgets angenehm überraschen kann – und das zu einem recht günstigen Preis. Andererseits dürfen wir von der zweiten Generation keine atemberaubende Revolution erwarten. Vielmehr können wir es als eine angenehme Entwicklung wahrnehmen. Kommen wir nun aber zu dem, was uns ungefähr erwarten kann.

Klangqualität und Smart Home

Was wir wahrscheinlich nicht vermissen werden, ist die Verbesserung der Klangqualität. Es ist der Klang, der als absolute Grundlage für ein solches Produkt angesehen werden kann, und es wäre ehrlich gesagt überraschend, wenn Apple sich nicht dazu entschließen würde, ihn zu verbessern. Aber wir müssen trotzdem auf dem Boden bleiben – da es sich um ein kleineres Produkt handelt, können wir natürlich keine völligen Wunder erwarten. Dies geht Hand in Hand mit der oben erwähnten Produktentwicklung. Allerdings könnte sich Apple auf die Verbesserung des Surround-Sounds konzentrieren, das Ganze softwaretechnisch verfeinern und so Apple-Nutzern einen HomePod mini zur Verfügung stellen, der noch besser auf den konkreten Raum, in dem er sich befindet, reagieren und sich bestmöglich anpassen kann möglich.

Gleichzeitig könnte Apple den HomePod mini noch besser in das gesamte Smart-Home-Konzept integrieren und ihn mit verschiedenen Sensoren ausstatten. In diesem Fall könnte der Heimassistent beispielsweise Daten zu Temperatur oder Luftfeuchtigkeit sammeln, die anschließend innerhalb von HomeKit beispielsweise zum Einrichten anderer Automatisierungen verwendet werden könnten. Die Einführung solcher Sensoren wurde bereits im Zusammenhang mit dem erwarteten HomePod 2 diskutiert, aber es würde sicherlich nicht schaden, wenn Apple auch bei der Mini-Version auf diese Neuerungen setzen würde.

Leistung

Schön wäre es auch, wenn der HomePod mini 2 einen neueren Chip bekäme. Die gleichzeitig erhältliche erste Generation aus dem Jahr 2020 setzt auf den S5-Chip, der auch die Apple Watch Series 5 und Apple Watch SE antreibt. Eine höhere Leistung könnte theoretisch weitaus mehr Möglichkeiten für die Software selbst und ihre Verwendung eröffnen. Wenn Apple es mit dem Ultra-Breitband-U1-Chip kombiniert hätte, wäre es sicherlich nicht zu weit gegangen. Die Frage ist jedoch, ob sich eine solche Leistungsentwicklung nicht negativ auf den Preis auswirken würde. Wie oben erwähnt, profitiert der HomePod mini vor allem davon, dass er zu einem vernünftigen Preis erhältlich ist. Deshalb ist es notwendig, einigermaßen nahe am Boden zu bleiben.

Homepod Mini-Paar

Design und andere Änderungen

Eine gute Frage ist auch, ob es beim HomePod mini der zweiten Generation irgendwelche Designänderungen geben wird. So etwas dürfen wir wohl nicht erwarten und können vorerst eher mit der Beibehaltung der aktuellen Form rechnen. Lassen Sie uns abschließend etwas Licht auf mögliche Veränderungen werfen, die sich die Apfelbauern selbst wünschen würden. Ihrer Meinung nach würde es sicherlich nicht schaden, wenn dieser HomePod ein abnehmbares Kabel hätte. Unter Nutzern gab es auch Meinungen, dass es auch als HomeKit-Kamera oder als Router fungieren könnte. Aber so etwas können wir nicht erwarten.

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