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Ab dieser Woche erwartet die IBM-Mitarbeiter etwas Neues. Wenn sie sich für einen neuen Arbeitscomputer entscheiden, muss es nicht mehr nur ein PC sein. IBM hat angekündigt, seinen Mitarbeitern auch MacBook Pro oder MacBook Air anzubieten und will bis Ende 2015 unternehmensweit 50 davon einsetzen.

Natürlich wird jedes MacBook notwendige Tools wie VPN oder verschiedene Sicherheitsanwendungen enthalten, und IBM wird den Einsatz von Macs mit Apple koordinieren, das natürlich mehr Erfahrung in ähnlichen Angelegenheiten hat.

Nach eigenen Angaben verfügt IBM bereits über rund 15 aktive Macs im Unternehmen, die Mitarbeiter im Rahmen der sogenannten BOYD-Richtlinie (Bring Your Own Device) mitgebracht haben. Dank des neuen Programms soll IBM sogar das größte Unternehmen sein, das Macs weltweit unterstützt.

Zusammenarbeit zwischen Apple und IBM wurde im Juli letzten Jahres ins Leben gerufen Unter dem Dach von MobileFirst entwickeln beide Unternehmen mobile Anwendungen für den Unternehmensbereich. Auch im April angekündigt, dass sie japanischen Senioren helfen werden.

Source: apple Insider
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