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Die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC rückt immer näher, daher ist es verständlich, dass auch die Nachrichten über das kommende Betriebssystem iOS 14 zunehmen. Was andere Spekulationen aus dieser Woche betrifft, so wurde beispielsweise über die Technik gesprochen, langlebigere Brillen zu verwenden iPhones oder das zukünftige Magic Keyboard für iPads Air.

Magic Keyboard für iPad Air

Als Apple sein Magic Keyboard mit Trackpad für das iPad Pro vorstellte, wollten es sicherlich viele Besitzer des klassischen iPad. Berichten der vergangenen Woche zufolge sieht es so aus, als könnte Apple es tatsächlich vorstellen – in diesem Zusammenhang gibt es konkrete Spekulationen über das iPad Air. Aber es wird höchstwahrscheinlich eine zukünftige und nicht aktuelle Version dieses Tablets von Apple sein. Einigen Spekulationen zufolge sollen diese mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein, Analyst Ming-Chi Kuo ergänzt, dass ihr Display eine Diagonale von 10,8 Zoll haben soll. Laut dem Leaker mit dem Spitznamen L0vetodream soll das zukünftige iPad Air mit einem Mini-LED-Display ausgestattet sein, unter dem sich der Fingerabdruckleser befinden soll.

iOS 14 ist noch besser

Die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC rückt immer näher und mit ihr mehren sich auch die Spekulationen und Vermutungen rund um das Betriebssystem iOS 14, das Apple dort vorstellen wird. Viele von Ihnen erinnern sich sicherlich an gewisse Komplikationen, die mit der Veröffentlichung des Betriebssystems iOS 13 einhergingen. Dies sollte bei der diesjährigen iOS-Version nicht mehr passieren – die Entwicklung von iOS 14 wird den vorliegenden Berichten zufolge von einem ganz anderen Schlüssel bestimmt. wodurch das Auftreten von „Kinderkrankheiten“ des Betriebssystems auf ein absolutes Minimum reduziert werden soll. Was die Funktionen betrifft, soll iOS 14 beispielsweise Augmented-Reality-Unterstützung für native Karten und die Find-Anwendung, Offline-Siri, eine native Fitness-Anwendung oder vielleicht neue Funktionen für native Nachrichten bringen.

Robusteres Glas in iPhones

Ein kaputtes Display oder eine gesprungene Glasrückseite eines iPhones ist nicht angenehm. Darüber hinaus sind Glasoberflächen unter Umständen auch anfälliger für die Bildung von Kratzern, die die Funktionalität zwar nicht beeinträchtigen, die aber sicherlich niemanden interessieren. Besitzer von iOS- und iPadOS-Geräten verlangen regelmäßig nach langlebigeren Displays, und es sieht so aus, als würde Apple endlich darauf hören. Das bezeugt es Neuestes Patent, das eine neue Methode zum Anbringen von Glas auf Apple-Mobilgeräten beschreibt. Künftig könnte der Glasauftrag in Mikroschichten erfolgen, die nach und nach vereinheitlicht und mit Elementen angereichert werden, die zu einer noch höheren Widerstandsfähigkeit beitragen. Diese Art der Glasaufbringung könnte theoretisch auch auf andere Produkte angewendet werden, etwa auf iMacs oder sogar die Apple Watch. Dies ist jedoch eine ziemlich komplizierte Angelegenheit, und es ist nicht klar, wann – oder ob überhaupt – sie in die Praxis umgesetzt wird und inwieweit sich diese Methode der Glasaufbringung auf den Endpreis von Apple-Produkten auswirken wird.

Quellen: iPhoneHacks, PhoneArena, MacRumors

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